Martinsfeuer Musik und Punsch in Schlupkothen

Wülfrath · Prasselnde Flammen, ein Hauch von Holzduft und in den Himmel fliegende Funken - alle Jahre wieder pflegen Kathedralen-Chef Bernd Kicinski und seine Mitarbeiter am Schlupkothen die Tradition des Martinfeuers entlang einer eigens errichteten Mini-Zeltstadt.

Martinsfeuer: Musik und Punsch in Schlupkothen
Foto: Janicki

Auch gestern ließen es sich Kulturinteressierte und Romantiker rund um den flackernden Lichterschein des traditionellen Feuers gut gehen - so wie (Foto v.l.) Nicole Nöske mit Rafael und Jenny Gangolf mit Ben. Es gab kulinarische Köstlichkeiten wie Tomaten- und Lauchsuppe, Kuchen, Kinderpunsch, Glühwein oder Kaltgetränke. Hinzu kamen Gespräche über Sankt Martin und die Grundhaltung des heiligen Mannes, Dinge nicht allein für sich zu beanspruchen, sonden selbstlos zu teilen. Außerdem erklang Musik von der Zither.

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