Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass es auf einem abgelegenen Gelände zu einem ausgedehnten Feuer gekommen war. Dort brannte eine Art Unterstand in voller Ausdehnung. Die Flammen schlugen meterhoch in den Nachthimmel. Da es im unmittelbaren Bereich der Einsatzstelle keinen Hydranten gab, musste die Feuerwehr einen Pendelverkehr mit einem Lösch- und einem Wechselladerfahrzeug einrichten, um die Flammen bekämpfen zu können. Ersten Informationen zufolge wurde eine Person verletzt und musste nach rettungsdienstlicher Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.