Einzelhandel Der Tag, als die Läden wieder öffneten
Manuela Seebold und Gerda Hartfil haben am Montag im Schuhhaus Sienemus in Mettmann vor allem Kinderschuhe verkauft.
Bei Martina Michalke von "Frieda's Fashion" in Mettmann ist die Frühjahrsmode gefragt.
Anna Paciano (r.) und Anna Fütterer empfangen die Kunden ihrer Mettmanner Parfümerie vor dem Eingang und führen sie ins Geschäft.
Anke und Marc Gerke mit Hündin Lola machten einen Bummel durch Mettmann. Sie sind zwiegespalten: "Ich weiß nicht, ob es nicht noch ein bisschen zu früh ist", sagt Anke Gerke zur Öffnung der Geschäfte.
Bei Buchhändlerin Ruth Guist in Mettmann haben die Kunden schon ab 9 Uhr vor dem Laden gewartet.
Wegweiser für Kunden in der Buchhandlung Weber am Hochdahler Markt in Erkrath.
Die Dame links hat noch keinen: Mundschutz-Angebot im Schaufenster eines Lotto-Geschäfts an der Bahnstraße in Alt-Erkrath.
Begrenzter Einlass: Für jeden Kunden einen Korb in der Buchhandlung Weber in Hochdahl.
Nicht zu übersehen: Regeln für den Einkauf in einem Discounter an der Bahnstraße in Alt-Erkrath.
Tag 1 der Rückkehr in die Normalität mit Impressionen aus der Wilhelmstraße in Wülfrath. Der strahlende Sonnenschein vom wolkenlosen Himmel lud zum Bummel ein. Richtig großer Betrieb aber herrschte nicht.
Zwei voneinander ordnungsgemäß Abstand haltende Kolleginnen in der Buchhandlung in der Wilhelmstraße in Wülfrath. "Wir sind froh, wieder öffnen zu dürfen", Sagen sie. Die Mund-Nase-Schutze übrigens sind handgenäht. Auch das können die Buchhändlerinnen.
Schuhverkäuferin Tanja Walrecht in Wülfrath hatte gut zu tun. „Die Kunden sind ausgehungert, das habe ich heute morgen gemerkt." Maximal zwei Kunden durften sich im Laden aufhalten.
Jennifer Stauf im Stoffgeschäft an der Wilhelmstraße in Wülfrath hat alle Utensilien, die es zur Anfertigung von Mund-Nase-Schutz braucht. Mehr als zwei Menschen dürfen ihr Geschäft derzeit nicht gleichzeitig betreten. Um die Hygienregeln einzuhalten, steht am Eingang Desinfektionsmittel.