Zwischen Haus-Luise-von-der-Heyden und Rathaus Diakonie lässt Weihnachtsbaum erstrahlen

Wülfrath · Die Stadt hatte die Tanne pflanzen lassen. Sie hat sich prächtig entwickelt.

 Pfarrer Jörg Hohlweger (links), Theologischer Vorstand der Bergische Diakonie, und Kämmerer Rainer Ritsche vor dem Weihnachtsbaum.

Pfarrer Jörg Hohlweger (links), Theologischer Vorstand der Bergische Diakonie, und Kämmerer Rainer Ritsche vor dem Weihnachtsbaum.

Foto: Stadt Wülfrath

(RP) Bereits seit dem ersten Adventswochenende erstrahlt neben dem Dienstleitungszentrum (DLZ), zwischen Haus-Luise-von-der-Heyden und dem Rathaus, erstmals ein großer Weihnachtsbaum. Die Stadt Wülfrath hatte die Tanne kurz nach ihrem Einzug in das DLZ pflanzen lassen.

Sie ist inzwischen so stark gewachsen, dass sie sich als Weihnachtsbaum sehr gut eignet. Auf Anfrage des Ersten Beigeordneten und Kämmerers Rainer Ritsche war die Bergische Diakonie als Nachbar der Stadtverwaltung gerne bereit, die notwendige Beleuchtung zur Verfügung zu stellen. Aufgehängt wurden die Ketten vom  städtischen Baubetriebshof.

Ritsche dankte der Bergischen Diakonie, vertreten durch Pfarrer Jörg Hohlweger und Renate Zanjani, für die spontane Bereitschaft, die Beleuchtung bereitzustellen. „Viele Bewohner und auch Mitarbeiter des Haus-Luise-von-der-Heyden werden mit Freude den Ausblick auf den leuchtenden Weihnachtsbaum genießen“, ist sich Pfarrer Hohlweger sicher.

So können sich in der Adventszeit die Bewohner des Altenheims, der Flüchtlingsunterkunft, die Polizei und die Besucher des DLZ über den weihnachtlichen Glanz freuen. „Der Baum wird täglich von 6 bis 9 Uhr und von 15.30 bis 22 Uhr beleuchtet“, erläutert Anja Haas vom Stadtmarketing.

Kämmerer Ritsche regte an, den Platz vor dem Baum für offenes Weihnachtssingen zu nutzen: „Vereine, Initiativen oder Private können sich gern auf der Wiese zusammenfinden, um gemeinsam zu singen und so den Advent auf eine besondere Weise zu feiern.“

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