Alle Wülfrath-Artikel vom 03. Januar 2022
Das Nadelöhr geht in die Verlängerung
Das Nadelöhr geht in die Verlängerung

Peckhauser Straße in MettmannDas Nadelöhr geht in die Verlängerung

Die Dauerbaustelle Peckhauser Straße sollte eigentlich längst erledigt sein. Nun bleibt sie bis März 2022 erhalten. Die Stadtwerke begründen das mit „Lieferengpässen auf der Baustelle“.

Der Jubiläumsplatz soll schöner werden
Der Jubiläumsplatz soll schöner werden

Stadtplanung in MettmannDer Jubiläumsplatz soll schöner werden

Einst prachtvoller Hingucker, steht der Jubiläumsplatz, kurz „Jubi“ genannt, jetzt für ein erneutes Facelifting zur Debatte. Eine Zeitreise in Bildern.

Tempo 30 auf Sandheider Straße kommt
Tempo 30 auf Sandheider Straße kommt

Verkehr in ErkrathTempo 30 auf Sandheider Straße kommt

Der Mobilitätsausschuss hat für Tempo 30 auf dem südlichen Teil der Sandheider Straße gestimmt. Damit geht eine Diskussion zu Ende, die schon seit Jahren geführt wird.

Antrag: Stadt soll ihre Schulden erst später abbauen
Antrag: Stadt soll ihre Schulden erst später abbauen

WülfrathAntrag: Stadt soll ihre Schulden erst später abbauen

SPD, Wülfrather Gruppe, FDP sowie Linke/Wülfrather Liste fordern die Aufhebung eines Ratsbeschlusses, der die Stadt dazu verpflichtet, ihre Kassenkredite ab dem Haushalt 2023 um jährlich eine Million Euro zu tilgen. Dies sei ohne weitere Steuererhöhungen und Schließungen, etwa des Hallenbads, nicht zu erreichen.

Wenn das eigene Kind Drogen nimmt
Wenn das eigene Kind Drogen nimmt

Eltern drogenabhängiger Kinder treffen sich in HildenWenn das eigene Kind Drogen nimmt

In Hilden trifft sich kommende Woche zum ersten Mal eine Selbsthilfegruppe für Eltern drogenabhängiger Kinder. Dort können sich Mütter und Väter aus dem ganzen Kreisgebiet austauschen. Es ist das erste Angebot dieser Art.

Gesundheitsamt arbeitet an der Kapazitätsgrenze
Gesundheitsamt arbeitet an der Kapazitätsgrenze

Pandemie im Kreis MettmannGesundheitsamt arbeitet an der Kapazitätsgrenze

Kreissprecherin Daniela Hitzemann lässt keinen Zweifel daran, dass die Lage angespannt ist: „Wir würden uns eine viel engere Betreuung der positiv auf Covid-19 getesteten Personen wünschen. Wegen der Vielzahl der Corona-Fälle geht das zurzeit nicht.“ Das Kreisgesundheitsamt arbeite schlicht an der Kapazitätsgrenze.