Fotos Ein letzter Gang durch das Katharinen-Hospital
Bevor am 17. Juli mit der Entkernung des Katharinen-Hospitals begonnen wird, erhalten die Bürger am Samstag die Gelegenheit, ein letztes Mal durch das Willicher Krankenhaus zu gehen. Der gesamte Komplex samt Schwesternwohnheim steht den Besuchern offen. Wir gebn einige Einblicke.
Im Operationssaal hängen noch die speziellen Lampen mit ihren drei „Augen“ von der Decke.
Gigantische Abzugsanlagen und Kocheinrichtungen aus Edelstahl bestimmen in der Küche das Bild.
Die Krankenhauskapelle wurde in den vergangenen Jahren auch als Begegnungszentrum genutzt.
Gespenstisch wirken die verlassenen Krankenhausflure.
Von der obersten Etage des Schwesternwohnheims aus bietet sich ein toller Blick auf das alte Krankenhaus. Auf dem Areal sollen Geschäfte und Wohnungen entstehen.
Gleich zwei Bunkeranlagen befinden sich im Keller des ehemaligen Katharinen-Hospitals. Deren Abriss wird besonders schwierig.
Gerade einmal 2,20 Meter hoch und gute zwei Meter breit ist der Gang ins Schwesternwohnheim.
Musik ertönt hier bald nicht mehr.
Kurz und bündig.
Das Büro steht leer.
Verlassen sieht das Zimmer aus.