Beate Guse von der Aids-Beratung im Kreis Viersen „Die Diskriminierung ist schlimmer als die HIV-Infektion selbst“

Interview | Kreis Viersen · Die Mitarbeiterin der Aids-Beratung im Kreis Viersen spricht darüber, was ein Leben mit HIV-Infektion heute bedeutet, welche Irrtümer sich hartnäckig halten und warum gesellschaftliches Stigma noch immer ein Problem ist.

 Beate Guse, 54, arbeitet seit den 90er Jahren bei der Aids-Beratung in Viersen. HIV und Aids waren hochaktuell. Einiges hat sich seither verändert.

Beate Guse, 54, arbeitet seit den 90er Jahren bei der Aids-Beratung in Viersen. HIV und Aids waren hochaktuell. Einiges hat sich seither verändert.

Foto: Ja/Knappe, Joerg (jkn)

Seit 30 Jahren arbeiten Sie in der Aids-Beratung des Kreises Viersen. Was hat sich seitdem verändert?