Umspannanlage in Obrighoven Amprion bezieht Millionen-Neubau

Obrighoven · Der Stromübertragungsnetzbetreiber hat in Obrighoven sein neues Büro-, Lager- und Werkstättengebäude nahe der Lippe bezogen. Dort sind 26 Mitarbeiter stationiert, die Umspannanlagen und Freileitungen warten und reparieren.

 Nach gut einjähriger Bauzeit ist das neue Büro-, Lager- und Werkstattgebäude von Amprion an der RWE-Straße unweit der Lippe fertig geworden.

Nach gut einjähriger Bauzeit ist das neue Büro-, Lager- und Werkstattgebäude von Amprion an der RWE-Straße unweit der Lippe fertig geworden.

Foto: Amprion

Nach gut einjähriger Bauzeit ist das neue Büro-, Lager- und Werkstattgebäude auf dem Gelände der Umspannanlage Niederrhein nahe der Lippe in Obrighoven fertig geworden. Seit Montag sind dort 26 Mitarbeiter des Dortmunder Stromübertragungsnetzbetreibers Amprion untergebracht. In das Objekt, zu dem auch mehrere Garagen und Werkstätten gehören, hat Amprion rund vier Millionen Euro investiert. Geplant wurde das Projekt durch die Dälken Ingenieurgesellschaft aus Georgsmarienhütte. Für den Bau verantwortlich waren die Bauunternehmen Heckmann aus Hamm und Raaf aus Duisburg.

 Beim Tag der offenen Tür im Sommer 2020 wird das Umspannwerk in Obrighoven seine Türen für Besucher öffnen.

Beim Tag der offenen Tür im Sommer 2020 wird das Umspannwerk in Obrighoven seine Türen für Besucher öffnen.

Foto: Malz, Ekkehart (ema)