Blick Zurück Kolpingsfamilie verehrt Adolph Kolping

Wesel · Der am 8. Dezember in Kerpen bei Köln geborene Adolph Kolping, der als Begründer des Kolpingwerkes verehrt wird, starb am 4. Dezember 1865 in Köln. Geburts- und Todestag im Dezember: Das ist seit vielen Jahren für die bundesweiten Kolpingsfamilien Anlass genug, Anfang Dezember einen Gedenktag zu feiern. Nach einem Gottesdienst in der Ludgeruskirche trafen sich mehr als 50 Kolpingsschwestern und -brüder zu einem gemeinsamen Frühstück in ihrer Begegnungsstätte in der Uefter Widau. Die Vorsitzende Christa Hülsdünker berichtete von der erstmaligen Beteiligung der Kolpingsfamilie beim "Marktplatz der Hilfe". Durch den Verkauf von Plätzchen und schwedischen Glögg wurde ein Erlös in Höhe von rund 800 Euro erwirtschaftet, der für ein Kirchbauprojekt in Indien verwendet werden soll. Die Schermbecker Kolpingsfamilie beteiligt sich auch an der erstmals bundesweit stattfindenden Aktion "Mein Schuh tut gut" der Kolpingsfamilien. Mehr als 200 gebrauchte Schuhpaare haben die Schermbecker bereits zur Verfügung gestellt. Weitere Schuhpaare können bei Christa Hülsdünker am Bösenberg 48 oder in der Widau abgegeben werden.

 Die Schermbecker Kolpingsfamilie traf sich zum Kolping-Gedenktag in ihrer Begegnungsstätte in der Uefter Widau.

Die Schermbecker Kolpingsfamilie traf sich zum Kolping-Gedenktag in ihrer Begegnungsstätte in der Uefter Widau.

Foto: Scheffler

Der am 8. Dezember in Kerpen bei Köln geborene Adolph Kolping, der als Begründer des Kolpingwerkes verehrt wird, starb am 4. Dezember 1865 in Köln. Geburts- und Todestag im Dezember: Das ist seit vielen Jahren für die bundesweiten Kolpingsfamilien Anlass genug, Anfang Dezember einen Gedenktag zu feiern. Nach einem Gottesdienst in der Ludgeruskirche trafen sich mehr als 50 Kolpingsschwestern und -brüder zu einem gemeinsamen Frühstück in ihrer Begegnungsstätte in der Uefter Widau. Die Vorsitzende Christa Hülsdünker berichtete von der erstmaligen Beteiligung der Kolpingsfamilie beim "Marktplatz der Hilfe". Durch den Verkauf von Plätzchen und schwedischen Glögg wurde ein Erlös in Höhe von rund 800 Euro erwirtschaftet, der für ein Kirchbauprojekt in Indien verwendet werden soll. Die Schermbecker Kolpingsfamilie beteiligt sich auch an der erstmals bundesweit stattfindenden Aktion "Mein Schuh tut gut" der Kolpingsfamilien. Mehr als 200 gebrauchte Schuhpaare haben die Schermbecker bereits zur Verfügung gestellt. Weitere Schuhpaare können bei Christa Hülsdünker am Bösenberg 48 oder in der Widau abgegeben werden.

Der Erlös der später vermarkteten Schuhe fließt dem Kolping-Stiftungskapital zu. Helmut Scheffler

(hes)
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