Für Gottesdienst In Münster Haus-Kilian-Bewohner malen mit am Kirchentagsbanner
Wesel · Schermbeck (hs) Der 101. Deutsche Katholikentag, der in der Zeit vom 9. bis 13. Mai in Münster stattfindet, steht unter dem Motto "Suche Frieden". Mit dieser mehrtägigen Großveranstaltung mit bundesweiter Strahlkraft möchte der Diözesan-Caritasverband Münster den Blick auf jene Menschen lenken, die in der Gesellschaft in existenzielle Notlagen geraten sind. Dazu wird am 11. Mai in der Halle Münsterland zwischen 10.30 und 11.30 Uhr ein inklusiver und barrierefreier Gottesdienst veranstaltet. Das Schermbecker Haus Kilian ist Mitglied jenes Arbeitskreises, der den Gottesdienst mit Gesang, Theaterbeiträgen und künstlerischen Elementen mitgestaltet. Die Bewohner beteiligen sich an der Gestaltung von Bildern, die unter dem Motto "Finde Mensch" als großes Banner in der Halle über dem Altar gezeigt werden sollen. An der Gestaltung des Banners sind auch andere Eingliederungshilfen beteiligt.
Schermbeck (hs) Der 101. Deutsche Katholikentag, der in der Zeit vom 9. bis 13. Mai in Münster stattfindet, steht unter dem Motto "Suche Frieden". Mit dieser mehrtägigen Großveranstaltung mit bundesweiter Strahlkraft möchte der Diözesan-Caritasverband Münster den Blick auf jene Menschen lenken, die in der Gesellschaft in existenzielle Notlagen geraten sind. Dazu wird am 11. Mai in der Halle Münsterland zwischen 10.30 und 11.30 Uhr ein inklusiver und barrierefreier Gottesdienst veranstaltet. Das Schermbecker Haus Kilian ist Mitglied jenes Arbeitskreises, der den Gottesdienst mit Gesang, Theaterbeiträgen und künstlerischen Elementen mitgestaltet. Die Bewohner beteiligen sich an der Gestaltung von Bildern, die unter dem Motto "Finde Mensch" als großes Banner in der Halle über dem Altar gezeigt werden sollen. An der Gestaltung des Banners sind auch andere Eingliederungshilfen beteiligt.
In der vergangenen Woche haben die Schermbecker Bewohner unter der Leitung von Birgit Förster mit der Gestaltung von Bildern zum Motto "Finde Mensch" begonnen. Vorgegeben waren für die Künstler dabei lediglich das DIN-A-3-Format und die Verwendung der Farben Blau und Gelb.