Fußball TuS Drevenack: das Lazarett lichtet sich

Fußball · Die Pause am vergangenen Spieltag kam der TuS Drevenack gerade recht. Der Fußball-Bezirksligist, der spielfrei hatte, bot zuletzt nur mit Mühe und Not eine schlagkräftige Mannschaft auf, weil immer wieder zahlreiche Kicker angeschlagen fehlten. Viele Löcher in der dünnen Personaldecke wurden mit Akteuren aus der Reserve gestopft – ohne Erfolg. Zuletzt gab's zwei Niederlagen in Serie und die TuS rutschte auf den drittletzten Rang ab. "Wir haben die Pause dazu genutzt, um den Schongang einzulegen. Die letzte Zeit hat sehr viel Kraft gekostet. Einige meiner Jungs haben ihre Blessuren endlich auskuriert", sagt der Drevenacker Trainer Frank Saborowski.

Die Pause am vergangenen Spieltag kam der TuS Drevenack gerade recht. Der Fußball-Bezirksligist, der spielfrei hatte, bot zuletzt nur mit Mühe und Not eine schlagkräftige Mannschaft auf, weil immer wieder zahlreiche Kicker angeschlagen fehlten. Viele Löcher in der dünnen Personaldecke wurden mit Akteuren aus der Reserve gestopft — ohne Erfolg. Zuletzt gab's zwei Niederlagen in Serie und die TuS rutschte auf den drittletzten Rang ab. "Wir haben die Pause dazu genutzt, um den Schongang einzulegen. Die letzte Zeit hat sehr viel Kraft gekostet. Einige meiner Jungs haben ihre Blessuren endlich auskuriert", sagt der Drevenacker Trainer Frank Saborowski.

Allmählich wird es für die TuS ungemütlich im Tabellenkeller. Und das selbst erklärte Ziel, bis zur Winterpause den Anschluss ans Mittelfeld nicht zu verlieren, könnte bei einer weiteren Niederlage im Heimspiel gegen den 1.FC Kleve II am Sonntag, der auf dem ersten Nichtabstiegsplatz steht, in Gefahr geraten. "Wir dürfen uns davon nicht beirren lassen und müssen von Beginn an höchst konzentriert zu Werke gehen", fordert Saborowski von seinem Personal.

Der Drevenacker Trainer hatte den Gegner bei dessen 0:1-Heimniederlage am Mittwoch gegen Spitzenreiter BW Dingden beobachtet, um sich einen Überblick über das Team zu verschaffen. "Kleve hat auf sehr hohem Niveau agiert. Sie haben eine spielstarke Mannschaft, die blitzartig umschaltet und hohes Tempo geht", sagt Saborowski.

Die Erkenntnisse will er am Sonntag natürlich zu seinen Gunsten nutzen. "Ich habe mir da schon einige Gedanken gemacht", sagt der TuS-Coach, der bis auf die Langzeitverletzten Jan Liebrand (Rückenbeschwerden) und Christian Grevenbroich (Knieprellung) alle Mann an Bord hat.

(stgi)
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