Enttäuschender Auftakt für die Dancing Rebels

Das ging gründlich daneben. Die Dancing Rebels des TC GW Schermbeck landeten beim Saisonauftakt in der Zweiten Bundesliga im Jazz und Modern Dance nur auf dem zehnten und letzten Platz. Ein herber Rückschlag für das Team, das sich eigentlich die Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft, für die ein Platz unter den ersten Drei erforderlich ist, zum Ziel gesetzt hat.

Allerdings waren nicht nur die Schützlinge von Trainer Sebastian Spahn mehr als verwundert, dass für sie mit ihrer Choreografie "Belief" schon nach der Vorrunde das Aus kam. Auch die Konkurrenz attestierte den Dancing Rebels eine Leistung, die allemal für eine vordere Platzierung hätte reichen müssen. Doch die Mannschaft will sich durch diese herbe Enttäuschung nicht entmutigen lassen. Das Augenmerk ist schon jetzt auf das zweite Saisonturnier gerichtet, das am 17. April in Berlin stattfindet und bei dem die Tänzerinnen hoch motiviert an den Start gehen werden.

Wesentlich besser lief es für das jüngste Team des TC Schermbeck. In der Kinderliga setzte die Formation "cocoonSWING" ihr Thema "Das fliegende Klassenzimmer" so gekonnt um, dass sie am Ende die gesamte Konkurrenz hinter sich ließ. Da war die Freude bei Sophie Dunzel, Alena Fasselt, Lisa Hatkemper, Antonia Hüsken, Johanna Kamp, Johanna Kaß, Sophia Kaß, Emily Kotter, Julia Kuntze, Anna Lohaus, Luisa Rathofer, Nadja Smolinski und Laura Zepmeusel verständlicherweise groß.

(RP)
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