Kandidat für den Bundestag Arbeiterkind Keller will für SPD im Kreis Wesel punkten

Kreis Wesel · Rainer Keller freut sich „wie Bolle“ auf seine Aufgabe als Bundestagskandidat der Genossen im Wahlkeis 113 Wesel I und erfährt in diesen Tagen viel Rückhalt aus den eigenen Reihen. Er setzt auf seine soziale Ader, Erfahrung und Bekanntheit.

 „Aus unserer Mitte“, sagt die SPD über ihren ausgeguckten Bundestagskandidaten Rainer Keller, den Ludger Hovest (links) und René Schneider (rechts) vorstellten.

„Aus unserer Mitte“, sagt die SPD über ihren ausgeguckten Bundestagskandidaten Rainer Keller, den Ludger Hovest (links) und René Schneider (rechts) vorstellten.

Foto: Fritz Schubert

Bei Rainer Keller stand am Wochenende das Telefon nicht still. Auch über die sogenannten sozialen Medien erreichte den Weseler eine Flut von Reaktionen, nachdem unsere Redaktion die Nachricht von seiner angestrebten Kandidatur für den Bundestag verbreitet hatte. Sie müssen durchweg positiv gewesen sein. Denn Rainer Keller präsentierte sich bei der offiziellen Vorstellung am Montag mit  dem SPD-Kreisvorsitzenden René Schneider und dem Weseler Parteichef Ludger Hovest in allerbester Laune und sprach von enormem Rückhalt. Wie stark dieser sich in Zahlen ausdrücken lässt, wird sich bei der Kreisdelegiertenversammlung Ende Januar/Anfang Februar zeigen, die über die Nominierung letztendlich entscheidet.