Freitagabend in Schermbeck Nicht alle Geschäfte haben mitgemacht

Schermbeck · Bei der Aktion „Heimat schoppen“ war am Freitagabend die Mittelstraße für Fußgänger reserviert. Vor den Geschäften plauderten Händler mit ihren Kunden. Die Werbegemeinschaft hofft 2020 auf mehr Resonanz.

 Vor allem im Bereich des Schermbecker Reisebüros war am Freitagabend etwas los.

Vor allem im Bereich des Schermbecker Reisebüros war am Freitagabend etwas los.

Foto: Helmut Scheffler

Am Freitagabend startete die Schermbecker Werbegemeinschaft (WG) zum fünften Mal ein „Heimat shoppen“. Dabei war die Mittelstraße zwischen Schienebergstege und Ludgeruskirche zwischen 18 und 22 Uhr für Fußgänger reserviert.

Umso mehr bemühten sich die übrigen Kaufleute, ihren Kunden oder Passanten ein paar angenehme Abendstunden zu bescheren. Wer vom Rathaus kam, erlebte das Heimat shoppen-Feeling erstmals in Höhe der Geschäfte Schuhhaus Draeger und Schermbecker Reisebüro. In diesem Bereich standen Menschen plaudernd zusammen. Von spendablen Geschäftsleuten wurden sie kostenlos mit Getränken und Häppchen verwöhnt.

Besonders groß war der Andrang zwischen Volksbank und „Berger wohnen“. Wirtschaftsförderin Sabrina Greiwe porträtierte Fest-Besucher, um die Fotos für eine gemeindliche Werbekampagne zu verwenden. Vor der Geschenkboutique Stender in der Mittelstraße 58 erwartete ein Barkeeper die Passanten mit Cocktails. Auch in der Bachstraße hatten einige Geschäfte lange geöffnet. In der oberen Mittelstraße ließen sich nur vergleichsweise wenige Festbesucher blicken. Trotzdem beteiligten sich einige Einzelhändler am „Heimat jksdjfk klsdalfj kljskadlfjk ljsdljfsdlk shoppen“, um auf diese Weise ihre Solidarität mit der Schermbecker Werbegemeinschaft zu beweisen. Die hatte im Vorfeld ordentlich die Werbetrommel gerührt.dsfj kljsdaklf jkljsakdljfkl jkljaskdlj fkljaksldjklf jklasjdkl fjkljasdklj kljaskldjf ljsakldjfk ljklasdjlf jklsadjklfj ksdljfkljdskjfk jklasjkfdl jkljsadklfj kljklsdjfkjdskljkjfsdkljkljkjkdlj

„Die WG hat den Schermbeckern die Möglichkeit gegeben, über die Mittelstraße zu flanieren, dort in den späten Abendstunden einzukaufen oder einfach nur nett miteinander zu plaudern“, dankte Vorstandsmitglied Frank Herbrechter all den Geschäftsleuten, die es verstanden haben, Schermbeck als attraktiven Einkaufsort zu präsentieren. Er gibt die Hoffnung nicht auf, dass sich künftig mehr Kaufleute als bislang am „Heimat shoppen“ beteiligen. Womöglich kommen dann auch noch mehr Interessenten.

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