Wesel Drei-Minuten-Film poliert Wesels Image auf

Wesel · Die Zahl der Klicks auf der Internetseite von Wesel-Marketing dürfte ab der nächsten Woche sprunghaft steigen. Denn dann ist unter ein von Citymanager Thomas Brocker in Auftrag gegebener Imagestreifen freigeschaltet. Das zweieinhalbminütige Werk aus der Weseler Ideenmanufaktur "Flaggschiff Film" präsentiert die schönsten Seiten der Kreisstadt liebevoll und professionell zugleich.

 Der Flaggschiff-Film über die schönsten Seiten von Wesel zeigt unter anderem die Liebesschlösser auf dem Pfeiler der alten Eisenbahnbrücke.

Der Flaggschiff-Film über die schönsten Seiten von Wesel zeigt unter anderem die Liebesschlösser auf dem Pfeiler der alten Eisenbahnbrücke.

Foto: Flaggschiff

Die Zahl der Klicks auf der Internetseite von Wesel-Marketing dürfte ab der nächsten Woche sprunghaft steigen. Denn dann ist unter www.weselmarketing.de ein von Citymanager Thomas Brocker in Auftrag gegebener Imagestreifen freigeschaltet. Das zweieinhalbminütige Werk aus der Weseler Ideenmanufaktur "Flaggschiff Film" präsentiert die schönsten Seiten der Kreisstadt liebevoll und professionell zugleich.

Im Ausschuss für Kultur- und Stadtmarketing gab's für das Werk von Dennis Weck und Stephan de Leuw am Donnerstag jedenfalls reichlich Beifall.

"Wir werden ihn beispielsweise bei Hansetagen und bei allen Tourismusmessen zeigen, um möglichst viele Gäste zu uns zu locken", erklärte Thomas Brocker.

Ziel: Touristen in die Stadt locken

"Wie heißt der Bürgermeister von Wesel?" — Zu Beginn des Films stellen zwei Kinder die berühmte Wesel-Frage, es kommt ein niedlicher Esel im hohen Gras ins Bild. Es folgen wunderbare Aufnahmen der Keer tröch, von Radlern am Bislicher Fährhaus und von einem gekonnten Salto ins Rheinbad-Becken. Das Herz geht einem auf bei den Bildern von "Schloss Diersfordt — Ein Schloss zum Verlieben" und den Liebesschlössern an der Rheinpromenade. Der Blick aus einem Segelflugzeug auf Rhein und Aue ist atemberaubend. Natürlich fehlen auch der Dom, das Berliner Tor (bei Nacht), die neue Rheinbrücke, das Preußen-Museum, die neue Fußgängerzone (im Zeitraffer gedreht) und der Große Markt mit dem Historischen Rathaus nicht. Einspieler vom Esel-Rock-Festival im Heubergpark und der Bierproduktion bei Walter-Bräu in Büderich machen Lust auf Wesel.

Der mit gefühlvollen Gitarrenklängen unterlegte Film soll bis August 2013 noch um gut 30 Sekunden verlängert werden. Und zwar um Sequenzen vom Hansefest, um Bilder vom Hotel Haus Duden und um Aufnahmen vom PPP-Stadtfest.

(RP/ac/jul)
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