Fotos Das war EselRock 2011
Die Ohrbooten aus Berlin rockten am Samstagabend als Headliner die Hauptbühne des EselRock-Festivals, und spätestens jetzt gab es kein Halten mehr.
Die Stimmung bei der Umsonst-und-draußen-Party im Heubergpark war riesig. Erfreulich: Der Esel rockt friedlich, wie die Polizei abschließend feststellte.
Veranstalter Simon Bleckmann (29): „Es war eins der besten, wenn nicht sogar DAS beste EselRock. 10 000 Besuchern über den Tag, gleichzeitig waren nicht mehr als ca. 3000 auf dem Gelände – die Grenze ist noch nicht erreicht.“
Organisator Karsten Lewin (22): „Es ist super gelaufen, das Publikum war eine gute Mischung aus vielen jungen Leuten und auch Familien. Es waren viel mehr Rollis da, es hat sich also gelohnt, dass Festival barrierefrei zu machen.“
Kinga Albrecht und Alisa Kölsch aus Mülheim: „Das ist unser erstes Festival, und es macht richtig Spaß bei dem Wetter. Leider mussten wir mit 14 Jahren um 22 Uhr gehen und konnten die Ohrbooten nicht erleben.“
Alice Gottwald, Martin Arnemann und Tim (11 Wochen) aus Wesel: „Familiär, klein und schöne Musik, das macht EselRock aus. Dieses Jahr ist Tim der jüngste Fan, nächstes Jahr wird er der jüngste Helfer sein.“
13 Bands spielten bei bestem Wetter.
Hier sorgen Nerd Academy für Stimmung.
Zu ihrem Repertoire zählen Ska und Reggaemusik.
Die Band macht noch ein Gruppenfoto vor der Zuschauermasse.
Nun folgen weitere Bilder von dem Musikfestival.
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