Nach 16 Monaten Bauzeit ist das Gebäude an der Hünxer-Straße in Drevenack mit einer Tagespflege und zwölf Wohnungen im Betreuten Wohnen fertiggestellt. Es sind noch Plätze frei. Was die „Malteser Tagespflege und Wohnen mit Service an den Akazien“ zu bieten hat.
Gestiegene Bauzinsen, hohe Immobilienpreise, teures Material: Die Stimmung am Wohnungsmarkt ist nicht gut. Aber es gibt durchaus positive Nachrichten – meint jedenfalls die LBS. Worin der für Dinslaken zuständige Gebietsleiter das Positive sieht.
Die hohen Kreditzinsen sorgen dafür, dass sich selbst Gutverdiener den Traum vom Eigentum immer seltener erfüllen können. Das ist auch für Investoren wie Cubes-Chef Achim Klingberg ein Problem. Mietwohnungen sind dagegen sehr gefragt.
Der Boom ist Geschichte. Aber der Traum von den eigenen vier Wänden lebt weiter. Wie sich der Markt entwickelt und was Kaufinteressenten bei der Finanzierung helfen könnte.
Seit mehr als 15 Jahren ist das ehemalige Areal der Weseler Teppichfirma Tretford auf dem Fusternberg verwaist. Das hat auch mit der benachbarten Baufirma Raaf zu tun. Doch nun kommt Bewegung in die ganze Sache.
Der Modernisierungsbedarf eines Eigenheimes wirkt sich immer stärker auf den Preis aus. Was Käufer und Verkäufer wissen sollten und wie man als Eigenheimbesitzer dem Wertverlust entgegenwirken kann.
Serie Maklerin Jennifer Berndsen über die aktuelle Situation auf dem Weseler Immobilienmarkt und warum die Generation der Best Ager ihre Häuser verkauft und stattdessen in Eigentums- oder auch Mietwohnungen zieht.
Serie In Zeiten hoher Bauzinsen, Material- und Handwerkerpreis ist in Wesel die Nachfrage nach Bauland zwar massiv gesunken, doch neuer Wohnraum wird mehr denn je benötigt. Wir geben einen Überblick, wo überall in der Stadt gebaut wird beziehungsweise gebaut werden soll.
Serie Mit steigenden Preisen und Zinsen kommt manche Familienkasse in Schwierigkeiten. Das stellt auch den Erhalt der eigenen vier Wände in Frage. Welche Möglichkeiten es noch gibt.
Serie In Zeiten hoher Zinsen und stetig steigender Material- und Handwerkerkosten dürfte es immer weniger Menschen geben, die sich den Traum vom eigenen, individuell geplanten Zuhause erfüllen können. Wo da gespart werden kann, erklärt der Weseler Architekt Rochus Berger.
Der Immobilien-Verband Deutschland (IVD) West hat seinen „Preisspiegel Wohn- und Gewerbeimmobilien 2023“ vorgestellt. Was die Zahlen für Dinslaken und Voerde besagen und wie der Vergleich mit anderen Städten am Niederrhein ausfällt.
Die geplanten Veränderungen am Willibrordi-Platz sind für die Grünen „ein städtebaulich äußerst bedeutsames Vorhaben“. Bevor Genehmigungen erteilt werden, wünschen sie sich konkretere Vorstellungen im Stadtentwicklungsausschuss.
Das Unternehmen baut auf einem Grundstück an der Uhlandstraße vier Doppelhaushälften. Die Häuser, von denen zwei öffentlich gefördert werden, sollen an kinderreiche Familien vermietet werden. Es gibt viele Interessenten.
Baudarlehen sind so teuer wie seit Jahren nicht. Das merken Banken und Makler in Wesel zum Teil deutlich. Über hohen Zulauf freuen sich hingegen Bausparkassen. Was Menschen machen sollten, die mit der Finanzierung in Not geraten.
An der Friedrichsfelder Straße in Voerde entsteht in den kommenden Jahren ein neues Wohnquartier. Es handelt sich um ein Projekt der Firma Tecklenburg aus Straelen. Noch in der ersten Jahreshälfte könnte der Bau beginnen.
25 Menschen unterschiedlichen Alters, vom Kind bis zur 73-jährigen Seniorin, leben gemeinsam in dem Gebäudekomplex an der Helenenstraße. Sie alle gehören dem Verein Gepardin an. Was es mit diesem auf sich hat.
Die Suche nach Azubis im Gesundheitswesen gestaltet sich schwierig. Nach sechs Jahren Pause fand jetzt wieder die Infobörse im Weseler Marien-Hospital statt. Hunderte Schüler informierten sich über Berufe im Gesundheitswesen – und durften auch selbst Hand anlegen.
