Leichtathletik in Wermelskirchen WTV-Nachwuchs beim Sportfest
Wermelskirchen · Junge Leichtathleten zeigten auch bei Dauerregen und Kälte gute Leistungen. Welche Plätze die Kinder und Jugendlichen erreicht haben.
Mit „super Leistungen“, so Trainer Torsten vom Stein, kehrte der Leichtathletik-Nachwuchs des WTV am Wochenende aus dem Stadion Reinshagen in Remscheid zurück. Dort trugen am Samstag die Kleinsten in der U8 und U10 einen Teamwettbewerb in der Kinder-Leichtathletik aus. Es galt, verschiedene kindgerechte Stadion der unterschiedlichsten Leichtathletik-Disziplinen wie Laufen, Werfen und Springen zu durchlaufen und Punkte für die Mannschaft zu sammeln.
Die beiden WTV-Teams waren zum ersten Mal am Start und erreichten beide sechste Plätze. Die Kids hatten nicht nur enormen Spaß, sondern beschlossen, auch im Jahr 2023 wieder dabei zu sein. Am Sonntag waren die älteren Sportler der Jahrgänge U12/U14 in den klassischen Disziplinen wie Weitsprung, Sprint, Staffellauf, Schlagballwurf und Speerwurf am Start.
Sara Jakstait erreichte zweimal das Podest mit einem ersten Platz beim Schlagballwurf und einem dritten Platz im 50-Meter-Sprint. Paul vom Stein und Noah Gliss können sich über einen dritten Platz beim Werfen und Weitsprung freuen.
Ein tolles Rennen absolvierte die 4x50-Meter-Staffel der Mädchen unter zwölf Jahren mit Sara Jakstait, Mara Gläser-Hagedorn, Ida Rodewig und Meline Mombré. Sie erreichten in ihrem ersten Staffelrennen den siebten Rang. Auch Charlotte Damm konnte bei ihrem ersten Leichtathletik-Wettkampf tolle Ergebnisse erzielen und überzeugte im Weitsprung mit einem hervorragenden sechsten Platz unter 22 Teilnehmerinnen in der W13.
Leander Lachnit vervollständigte das Team des WTV aus acht Startern und erreichte bei seiner Premiere Leistungen im Mittelfeld der zehnjährigen Jungen.
„Trotz schwieriger Bedingungen mit Temperaturen von nur wenig über zehn Grad und Dauerregen haben alle Athleten super Leistungen gezeigt und verdeutlicht, dass sie weiterhin mit viel Freude und Engagement der Leichtathletik treu bleiben wollen“, sagte Torsten vom Stein.
