Nach Vorfällen in Kusel und Leichlingen So steht es um Wilderer in Wermelskirchen

Wermelskirchen · Nach den Vorfällen in Kusel und Leichlingen wird das Thema der Jagdwilderei vielfach diskutiert. In Wermelskirchen sieht Hegeringsleiter Bjarne Hoerup jedoch keine Probleme – auch wenn die Dunkelziffer hoch seien könnte.

 In Wermelskirchen kommt Wilderei in großem Stil eher selten vor.

In Wermelskirchen kommt Wilderei in großem Stil eher selten vor.

Foto: dpa/Jens Büttner

Vor rund vier Wochen, am 23. Januar, hatten sich Wilderer nachts im Bereich Altenhof in Leichlingen, knapp 15 Kilometer zur Stadtgrenze von Wermelskirchen entfernt, auf die Jagd nach Rotwild gemacht. Mindestens eine Hirschkuh wurde in einem Wildgehege angeschossen. Ein weiteres Tier ist seither verschwunden.