Wohnen in Wermelskirchen Arbeitsreiches Jahr für den Bauverein

Wermelskirchen · Hohe Fluktuation bei den Wohnungen in 2020 – die kostete viel Geld: In Modernisierung und Instandhaltung wurden 1,3 Millionen Euro investiert. Das nächste Bauprojekt am Schwanen wird vorbereitet. Dort entstehen 38 Wohnungen.

 Die Baufortschritte sind erkennbar: Nächste Woche kommen die Fenster.   Foto: Udo Teifel

Die Baufortschritte sind erkennbar: Nächste Woche kommen die Fenster. Foto: Udo Teifel

Foto: Udo Teifel

Martin Lambotte kann zufrieden auf das Jahr 2020 zurückblicken: Das Bauprojekt Stettiner-/Königsberger Straße entwickelt sich prächtig; es gab keine coronabedingten Mietausfälle, und das nächste Projekt steht vor der Ausschreibung. Dennoch war es ein kostenintensives Jahr. Nicht unbedingt zum Nachteil des Bauvereins, aber durch eine erhöhte Fluktuation der Mieter stiegen auch die Modernisierungs- und Instandhaltungskosten. Und: Die Renovierungszeit verlängerte sich je Wohnungen und zwei bis drei Monate. Und das kostete auch letztlich Geld