Gut Gemacht Sonderwerksverkauf bei Dellmann's Bräu

Wermelskirchen · Am kommenden Freitag führen die drei "Dellmann's"-Brauer zwischen 13 und 18 Uhr einen Sonderwerksverkauf in der Brauerei in Elbringhausen 22 durch. Dafür nennt das Trio zwei Gründe: Zum einen findet wegen Karneval kein turnusgemäßer Werksverkauf im Februar statt. Zum anderen konnte die "Dellmann's"-Brauerei mehr Bier als regulär produzieren, denn aufgrund der Festtage lagen die Verkäufe weit auseinander. "Das hat den Vorteil, dass auch Leute zu uns kommen können, die es samstagvormittags nur schwer oder gar nicht schaffen. Eine Vorverlegung des Termins von Ende auf Mitte Februar wäre angesichts unserer Produktionszyklen für uns viel zu knapp geworden", sagen Simon Felbick, Sascha Porwitzki und Oliver Marquardt, die das "Dellmann's Bräu" nebenberuflich brauen.

Am kommenden Freitag führen die drei "Dellmann's"-Brauer zwischen 13 und 18 Uhr einen Sonderwerksverkauf in der Brauerei in Elbringhausen 22 durch. Dafür nennt das Trio zwei Gründe: Zum einen findet wegen Karneval kein turnusgemäßer Werksverkauf im Februar statt. Zum anderen konnte die "Dellmann's"-Brauerei mehr Bier als regulär produzieren, denn aufgrund der Festtage lagen die Verkäufe weit auseinander. "Das hat den Vorteil, dass auch Leute zu uns kommen können, die es samstagvormittags nur schwer oder gar nicht schaffen. Eine Vorverlegung des Termins von Ende auf Mitte Februar wäre angesichts unserer Produktionszyklen für uns viel zu knapp geworden", sagen Simon Felbick, Sascha Porwitzki und Oliver Marquardt, die das "Dellmann's Bräu" nebenberuflich brauen.

Um sich noch mehr auf das Bierbrauen konzentrieren zu können, hat "Dellmann's Bräu" die Produktion der beliebten Holzkisten zum Transport der 0,33-Liter-Stubi-Flaschen aus den Händen gegeben. Bislang sägten, hämmerten und zimmerten Felbick, Marquardt und Porwitzki gemeinsam mit Freunden und Bekannten die Kisten für sechs oder zwölf Flaschen eigenhändig. Durch die Vermittlung von Simon Felbicks Vater Meinhard, der als Sonderpädagoge arbeitet, fertigt nun die Lebenshilfe-Werkstatt (Lesota-Werk) in Bergisch Born die Kisten. "Die Kisten sind jetzt stabiler, und die Flaschen sind obendrein durch Stege getrennt - dadurch reibt und schlägt das Glas nicht mehr aneinander", sagt Felbick. Es habe sich herausgestellt, dass es für die Zwölfer-Kisten kaum Interesse gebe, somit produziere die Lebenshilfe-Werkstatt die Sechser-Kisten, die gegen zehn Euro Pfand erhältlich sind. "Der soziale Aspekt dabei ist uns wichtig. Einfach so hätten wir die Fertigung der Holzkisten nicht abgegeben", betont Simon Felbick.

Nach dem Sonderwerksverkauf am kommenden Freitag, 27. Januar, ist der nächste reguläre Werksverkauf für Samstag, 4. März, 11 bis 15 Uhr, terminiert.

(sng)
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