Vereinsticker Friedel Burghoff bleibt Vorsitzender der Kulturgemeinde

Wermelskirchen · Der neue Vorstand der Kulturgemeinde Wermelskirchen ist zugleich auch der alte: Sowohl der Vorsitzende Friedel Burghoff als auch Kassierer Helmut Fischer und Beisitzer Matthias Jörgens wurden bei der Jahreshauptversammlung in ihren Ämtern bestätigt. Sie bilden den Vereinsvorstand weiterhin gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden Bernhard Schulte und Geschäftsführerin Antje Buhl, die im nächsten Jahr wieder zur Wahl stehen werden.

Der neue Vorstand der Kulturgemeinde Wermelskirchen ist zugleich auch der alte: Sowohl der Vorsitzende Friedel Burghoff als auch Kassierer Helmut Fischer und Beisitzer Matthias Jörgens wurden bei der Jahreshauptversammlung in ihren Ämtern bestätigt. Sie bilden den Vereinsvorstand weiterhin gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden Bernhard Schulte und Geschäftsführerin Antje Buhl, die im nächsten Jahr wieder zur Wahl stehen werden.

Zu Beginn der Versammlung dankte Burghoff der Bürgerstiftung der Stadtsparkasse, welche die Fördermittel für die in der Kulturgemeinde versammelten Vereine bereitstellt. Insgesamt 8050 Euro waren, wie im anschließenden Geschäftsbericht festgestellt wurde, im Jahr 2014 an Fördergeldern beantragt und an die Vereine weitergeleitet worden.

Nach der Wahl wurden Pläne für eine gemeinsame Veranstaltung der Vereine unter Federführung der Kulturgemeinde diskutiert. Schnell einigten sich die Anwesenden dabei auf das Ziel, im Jahr 2017 ein Weihnachtsevent mit einem breiten Programm auf die Beine zu stellen. Im Zentrum stehen soll dabei die Musik: Sowohl Gesangsbeiträge der Chöre sowie Instrumentalmusik sollen nach dem Willen der Mitglieder eine Rolle spielen.

Auch die Möglichkeit eines Kinderprogrammes wurde diskutiert. "Wichtig ist, dass wir kräftig die Werbetrommel rühren", merkte Geschäftsführerin Antje Buhl an - das Event soll nach Wunsch der Anwesenden nicht nur die Vereine selbst, sondern alle Bürger ansprechen und in der Öffentlichkeit Interesse für die Arbeit der Kulturgemeinde wecken. Als Veranstaltungsort wollen die Mitglieder das Bürgerzentrum ins Visier nehmen. Zur weiteren Planung will der Vorstand sich in den nächsten Monaten erneut treffen, und ein Gremium aus Vorstand und Vereinsvertretern soll gebildet werden.

Zum Abschluss der Versammlung wies der Vorstand noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass alle Anträge auf Förderung bis Donnerstag, 31. März, bei der Kulturgemeinde eingehen müssten - eine Bereitstellung von Fördermitteln sei nur möglich, wenn die Anträge fristgerecht eingingen.

(fre)
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