Gut Gemacht Bosbach spendet 100.000 Euro von seinem Gewinn

Wermelskirchen · BERGISCHES LAND (rue) Die gemeinnützige Overather Initiative "Hits fürs Hospiz" stellt für 2018 zusätzlich zu den ohnehin geplanten Fördermaßnahmen im Umfang von etwa 150.000 Euro eine Sonderförderung von bis zu 100.000 Euro für gemeinnützige Vereine und Einrichtungen zur Verfügung, die innovative Projekte zur Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzenden Erkrankungen in der Region Bergisches Land umsetzen möchten. "Hits fürs Hospiz" möchte mit diesem zusätzlichen Förderprogramm neue, wegweisende und innovative Projekte initiieren, bekannt machen und zur Nachahmung anregen. Diesem Gedanken folgend richtet sich das Förderprogramm vor allem an ambulante und stationäre Hospize und an

BERGISCHES LAND (rue) Die gemeinnützige Overather Initiative "Hits fürs Hospiz" stellt für 2018 zusätzlich zu den ohnehin geplanten Fördermaßnahmen im Umfang von etwa 150.000 Euro eine Sonderförderung von bis zu 100.000 Euro für gemeinnützige Vereine und Einrichtungen zur Verfügung, die innovative Projekte zur Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzenden Erkrankungen in der Region Bergisches Land umsetzen möchten. "Hits fürs Hospiz" möchte mit diesem zusätzlichen Förderprogramm neue, wegweisende und innovative Projekte initiieren, bekannt machen und zur Nachahmung anregen. Diesem Gedanken folgend richtet sich das Förderprogramm vor allem an ambulante und stationäre Hospize und an

Kinderhospize, Krankenhäuser, stationäre Pflegeeinrichtungen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, kommunale Einrichtungen und Trauerbegleiter.

Der Betrag ist Teil der Gewinnsumme von insgesamt 125.000 Euro, die Wolfgang Bosbach, bis vor kurzem

Mitglied des Deutschen Bundestages, im Juni bei Günther Jauchs "Wer wird Millionär?" gewonnen hat. Anlass, den größten Teil zu spenden, ist für ihn das zehnjährige Bestehen des bundesweit aktiven Vereins, für den Bosbach 2007 die

Schirmherrschaft übernommen hat. Bei der Bewertung und Auswahl werden Projekte mit besonderem regionalen Bezug bevorzugt. Anträge können bis 31. Dezember eingereicht werden. Im Januar werden die Preisträger bekanntgegeben.

(RP)
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