Gut Gemacht Bäcker, Banker und Gastwirte kegeln für den Kinderschutzbund Rhein-Berg

Wermelskirchen · RHEIN-BERG (rue) Eine Spende über 2350 Euro erkegelten Bäcker, Banker und Gastwirte bei ihrem traditionellen sportlichen Wettstreit. Bereits im April rollte die Kugel im Hotel Hansen zugunsten des Deutschen Kinderschutzbundes Rheinisch-Bergischer Kreis. Seit 35 Jahren hat das "Sozialkegeln" im Rheinisch-Bergischen Kreis Tradition. Das Motto des Nachmittags lautet "Spaß haben und Gutes tun".

 Gastwirte, Bäcker und Banker bei der Spendenübergabe.

Gastwirte, Bäcker und Banker bei der Spendenübergabe.

Foto: volksbank berg

RHEIN-BERG (rue) Eine Spende über 2350 Euro erkegelten Bäcker, Banker und Gastwirte bei ihrem traditionellen sportlichen Wettstreit. Bereits im April rollte die Kugel im Hotel Hansen zugunsten des Deutschen Kinderschutzbundes Rheinisch-Bergischer Kreis. Seit 35 Jahren hat das "Sozialkegeln" im Rheinisch-Bergischen Kreis Tradition. Das Motto des Nachmittags lautet "Spaß haben und Gutes tun".

Christoph Gubert, Vorstandsmitglied der Volksbank Berg, unterstreicht das soziale Engagement: "Mit dem Sozialkegeln unterstützen wir seit jeher gemeinnützige Zwecke in unserer Region. Eine sportliche Sache, bei der alle Gewinner sind." Peter Lob als Vertreter der Bäcker und Udo Güldenberg als Vertreter der Gastwirte, ergänzen: "Seit das Sozialkegeln 1983 auf Initiative von Franz Heinrich Krey ins Leben gerufen wurde, kam über die Jahre inzwischen schon eine stolze Summe von mehr als 50.000 Euro Spenden für soziale Zwecke zusammen."

Der Vorsitzende des örtlichen Kinderschutzbundes, Michael Zalfen, nahm die Spende dankend entgegen: "Der Deutsche Kinderschutzbund hat seit mehr als 40 Jahren einen festen Platz als sozialer Träger im Rheinisch-Bergischen Kreis. Wir sind ein Zusammenschluss von engagierten Menschen, mit dem Ziel, die Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen und Familien in unserer Gesellschaft zu verbessern", sagte er. Um auch in Zukunft mit unverändertem Engagement die Angebote und Leistungen aufrecht erhalten zu können, sei der Bund natürlich dringend auf finanzielle Unterstützung angewiesen. "Deshalb freuen wir uns sehr über diese Spende", sagte Zalfen bei der Übergabe.

(RP)
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