Wermelskirchen Politik befasst sich mit Verkehrslage in Grunewald

Wermelskirchen · Die Politik greift die Beschwerden der Menschen über rasende Auto- und Motorradfahrer in der Ortschaft Grunewald auf - am 10. Juni landet das Thema auf der Tagesordnung einer Sondersitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Verkehr, dann gibt es auch einen Sachstandsbericht der Verwaltung.

Anwohner hatten in der vergangenen Woche eine Bürgerinitiative gegründet, um sich gegen Raser in ihrer Ortschaft zu wehren.

Die Grunewalder möchten, dass die Beschilderung optimiert wird und die Polizei stärker die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h auf der Ortsdurchfahrt überwacht. Vor allem am Kindergarten und Friedhof sei es gefährlich. Die CDU Dabringhausen hat beim Bürgermeister beantragt, zu prüfen, ob am Kindergarten sowie am Friedhof die Möglichkeit besteht, jeweils einen Zebrastreifen einzurichten.

(ser)
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