Erstmals lud das Dawerkuser Dreigestirn zur Hofburg-Party in den "Markt 57" nach Dabringhausen. Der Abend im närrischsten Dorf von Wermelskirchen mauserte sich zu einem Treffen der bergischen Tollitäten.

Herrschaftliches Zusammentreffen: So viele närrische Regenten waren in Dabringhausens Hofburg „Markt 57“ noch nie versammelt.

Travestiesängerin „Paulinchen“ kam als Überraschung mit dem Leichlinger Prinzenpaar nach Dabringhausen.

Prinzessin Clara, Bäuerin Verena und Jungfrau Inga aus Odenthal-Eikamp.

Clara, Inga und Verena ließen die Hüften kreisen.

Das Trio ließ keinen Zweifel: Ihre Wurzeln liegen in der Tanzgarde „Jecke Mädchen“.

Außer Rand und Band: die „Jecken Wiever“ aus Dabringhausen.

Starke Sache: Der Elferrat der Narrenzunft Neye aus Wipperfürth ließ die Muskeln spielen.

Der tanzende Elferrat aus Neye stellte unter Beweis, dass ihr Muskelspiel nicht nur „laue Luft“ ist.

Das Prinzenpaar der Dürscheider Mellsäck: Monika I. und Peter II. mit Gefolge freuten sich, vom Dawerkuser Dreigestirn willkommen geheißen zu werden.

Beste Laune und viel Applaus: Die Gefolge der närrischen Herrscher feuerten die Auftritte aller Regenten an.

Dawerkusens Prinz Roger fühlte sich sprichwörtlich auf Händen getragen.

Strahlen ohne Ende: Lachende Gesichter waren bei der Hofburg-Party nicht schwer zu finden.

Prinz Flo aus Lützenkirchen forderte zum Tanz auf und legte eine flotte Sohle auf‘s Parkett.

Mit seinem Gefolge erwies sich Prinz Flo aus Leverkusen-Lützenkirchen als Stimmungsgranate.

Das Prinzenpaar Marco und Sandra aus Blecher holte für den Auftritt alles aus sich raus.

Und hoch das Bein.

Da wurde selbst der Prinzenführer aus Blecher zum Kuschelbär.

Am Ende ihres Auftritts zeigten sich Prinz Marco und Prinzessin Sandra in vollem Ornat.

Ein Kölsch auf die Freundschaft: Auch das Dreigstirn aus Övver Ohnder stieß mit dem Gastgeber-Regenten an.

Dabringhausens Prinzenführer Harry Tiede (l.) moderierte das Programm.

Mit einer Tanzeinlage der Grunewalder endete das Programm.

Am Ende des Abends wurde Dawerkusens Prinz Roger auch wörtlich auf Händen getragen.