Foto-Serie „Warm-Up-Meute“ feiert ausgelassen
Beim Schunkeln, Tanzen und Singen zeigten die Närrinnen und Narren Ausdauer, als wären sie durch die Corona-Lockdowns nie aus dem Karnevalstraining gekommen.
Die Tanzgarde der Dhünnschen Jecken begeisterte das Publikum mit mitreißenden Tänzen.
Diese Aerobic-Sportlerinnen hatten sichtlich Spaß an der ausgelassenen Party.
Gute Laune, närrische Kostüme, lachende Gesichter.
Ob sich Thomas Staniol mit seinem Kostüm am Ende des Abends bei der Heimkehr einfach selbst an der Garderobe abgegeben hat, ist nicht überliefert.
Rot-Weiß: Die Wermelskirchener Karnevalsfreunde sind Fans der Domstadt Köln.
Auch der TuS-Vorsitzende und stellvertretende Bürgermeister, Norbert Galonska, ließ sich ein Bier schmecken.
Immer mit Trompete lautstark am Start: der Erfinder der „Warm-Up-Party“ Matthias Pahl.
Am DJ-Pult: Tim Huljus und Marcel Wiemann.
Gute Laune, gute Stimmung.
Prinz Roger, Regent des Dreigestirns aus Dabringhausen, wurde frenetisch in der „Centrale“ begrüßt.
Bauer Holger sang „Schön ist anders“.
Jungfrau „Frieda“ alias Wilfried Frowein musste unter seiner Perücke schwitzen, denn in der „Centrale“ war es angesichts der Besucherzahl „muckelig“ warm.
Träger des Sessionsordens des Dawerkuser Dreigestirns (v.l.): „Centrale“-Wirt Dirk Götz und Matthias Pahl.
Eigentlich waren sie als Gäste da: Die Tanzgarde Rut-Wiess Dabringhausen legte ganz spontan einige Choreografien auf das Parkett.
Das funktionierte trotz beengter Platzverhältnisse.
Matthias Pahl zählte im Laufe des Abends rund 350 Besucher.
„Prost“ und „Alaaf“ auf einen gelungenen Abend.

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