Fotos Eindrücke von „unverDHÜNNt“-Projekttagen an der Großen Dhünn-Talsperre

Die „unverDHÜNNt“-Projekttage, die der Rheinisch-Bergische Kreis gemeinsam mit dem Wupperverband veranstalten, bieten einen ganz neuen Blick auf die Große Dhünn-Talsperre. Sabine Schönenborn hält zwei Yogastunden an der Großen Dhüntalsperre. Auch für sie als erfahrene Yogini ist das ein ganz besonderes Erlebnis.

Vom Wanderparkplatz Lindscheid aus ist der Thermorüssel nur einen zehnminütigen Fußmarsch entfernt.

So schön kann ein Rohwasser-Entnahmeturm in den frühen Morgenstunden sein.

Auf dem Steg zum Rohwasserentnahmeturm ist Balance halten angesagt.

Die frühe Uhrzeit für die Yogastunde ist bewusst gewählt worden. So können die Besucher die Ruhe am Morgen besonders genießen.

Bei strahlendem Sonnenschein macht Yoga gleich doppelt so viel Spaß.

Auf dem Weg vom Parkplatz zum Thermorüssel stehen verschiedene interessante Objekte und Info-Schilder, die Hintergrundwissen zur Talsperre vermitteln.

Manche Areale an der Großen Dhünn-Talsperre sind das ganze Jahr über für Wanderer und Fahrradfahrer zugänglich, andere können ausschließlich während der „unverDHÜNNt“-Projekttage besichtigt werden.

Das Schild zeigt es deutlich an: Wandern und Radfahren ist im Areal erlaubt, die Wasserschutzzonen dürfen aber nicht betreten werden.

Nach den Veranstaltungen bietet sich eine Wanderung rund um die Talsperre an. Es gibt rund ums Wasser verschiedene Rundwanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.

Auf manchen Wegstrecken kann man das Wasser sehen, auf anderen nur erahnen. Idyllisch ist es aber überall.

Während der „unverDHÜNNt“-Projekttage wird auch hinter die Kulissen der Großen Dhünn-Talsperre geschaut. Welche Aufgaben hat sie? Wie funktionieren die Kontrollen? Diese und weitere Themen werden anschaulich und manchmal sogar interaktiv erklärt.
Weltgeschehen in einem Bild Die neuesten Karikaturen aus der Rheinischen Post
