Eifgenbachweg in Wermelskirchen Ein Stück Pilgerweg mit Hindernissen

Wermelskirchen · Auf dem Eifgenbachweg gibt es eine besonders schwer passierbare Stelle. Behoben werden soll sie nicht, da sie Teil des Jakobswegs ist – und Pilgerwege sollen naturnah bleiben, sagt Tiefbauamtsleiter Harald Drescher.

 Heri Scherkenbach stört die sehr schwer zu begehende Stelle auf dem Eifgenbachweg. Geändert werden soll nichts, sagt die Stadtverwaltung, da es sich um einen Pilgerweg handelt, der nicht verändert werden soll.

Heri Scherkenbach stört die sehr schwer zu begehende Stelle auf dem Eifgenbachweg. Geändert werden soll nichts, sagt die Stadtverwaltung, da es sich um einen Pilgerweg handelt, der nicht verändert werden soll.

Foto: Wolfgang Weitzdörfer

Wenn Heri Scherkenbach nicht gerade mit seiner Band „Rubber Soul“ im Proberaum oder auf der Bühne steht, geht er unter anderem gerne spazieren. Der Wermelskirchener ist mit seiner Frau besonders gerne im Eifgental unterwegs. Auf dem dortigen Eifgenbachweg, auf den man kommen kann, wenn man auf dem Wanderparkplatz unterhalb des Haus Eifgen parkt und über die Brücke in den Wald geht, ist er regelmäßig unterwegs. Natürlich besonders gerne bei gutem Wetter, wie es kurz vor Weihnachten war. „Der Weg ist wirklich gut begehbar, aber es gibt da ein Stück, das ist nur etwa 15 oder 20 Meter lang, das ist meiner Meinung nach wirklich gefährlich“, sagt der Wermelskirchener. Die Rede ist von einem Wegstück nach etwa einem Kilometer vom Wanderparkplatz in Richtung Finkenholl.