Neun Wochenenden mit 20 Veranstaltungen im Rhombus-Park Die Kulturfabrik als „Herzschrittmacher“
Wermelskirchen · Der Veranstaltungsreigen dürfte einmalig bleiben, da die Fördergelder zur Schaffung der Rahmenbedingungen der Corona-Pandemie geschuldet sind. Dennoch wollen Organisatoren und die Kommunalpolitik die positiven Effekte mit neuen Ideen versehen und so für die Zukunft erhalten.
Einer der bestbesuchten Veranstaltungen: 1000 Besucher feierten mit „Tante Silke“ einen wunderschönen Abend im Rhombus-Park.
Foto: Stephan SingerAnfangs waren sechs Veranstaltungswochenenden mit zwölf oder 13 Veranstaltungstagen das Ziel: Letztlich geworden sind es neun Wochenenden mit 20 Tagen, an denen Veranstaltungen stattgefunden haben. Das rechnete André Frowein auf der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Kultur, Freizeit und Tourismus vor. Gemeinsam mit der Kulturmanagerin für Wermelskirchen/Burscheid, Jasmin Dorner, zog der Vorsitzende des Marketingvereins eine Bilanz über das Kulturfabrik-Programm auf dem Areal des Rhombus-Parks. Die Stadt als formeller Veranstalter hatte Frowein mit der Organisation beauftragt. Bislang haben die Veranstaltungen über 11.000 Besucher gelockt.