Dartturnier Dawerkuser Dartclub organisiert Hobby-Turnier

Dabringhausen · Auf die Premiere sollen weitere Auflagen folgen – mit 32 Spielern ist die maximale Teilnehmerzahl erreicht.

 Freuen sich über die große Resonanz an interessierten Spielern (v.l.): Reinhard Mrozek, Heiko Cürlis, Jonathan Gonzalez und Tim Borchert.

Freuen sich über die große Resonanz an interessierten Spielern (v.l.): Reinhard Mrozek, Heiko Cürlis, Jonathan Gonzalez und Tim Borchert.

Foto: Stephan Singer

Der Dartclub Dawerkusen 57 (DC 57) hat sich erst zum Jahresbeginn formiert und gleich ein Hobby-Turnier an den Start gebracht. Und die 13 Klub-Mitglieder haben für ihren Wettstreit am kommenden Samstag, 21. März, bereits 32 Spieler-Anmeldungen erhalten und damit die maximale Teilnehmerzahl erreicht – einige Spieler stehen sogar auf einer Warteliste. Gespielt wird dort, wo der DC 57 seine Heimat hat – im Dabringhausener Restaurant „Markt 57“. Im dortigen Saal werden zum dauerhaft vorhandenen E-Dart-Automaten drei weitere aufgebaut, sodass auf vier Scheiben gleichzeitig gespielt werden kann.

„Der Aufsteller bringt auch gleich sechs Spieler mit. Ansonsten stammt die Mehrzahl der Teilnehmer aus Dabringhausen“, blickt Heiko Cürlis vom DC 57 auf die Anmeldeliste: „Wir wollen mit dem Turnier einen Spaß für Dabringhausen machen – auch einen für Zuschauer.“ Los geht es am Samstag um 15 Uhr mit dem Einwerfen („Aufwärmen“) der Spieler, das Turnier beginnt um 16 Uhr und soll gegen 23 Uhr beendet sein.

Die Premiere des „Dawerkuser Dartturniers“, von dem sich die Organisatoren weitere Nachfolge-Auflagen erhoffen, wird nach den Vorgaben des Deutschen Dart-Sport-Verbandes ausgetragen. Bis zum Halbfinale werden die ausgelosten Duelle in der Vorrunde im „301“ mit „Einfach-Aus“ geworfen, danach fallen die Entscheidungen im „501“ mit „Doppelt-Aus“. „Am Ende gibt es ein ‚Doppeltes K.o.-System – die Gewinner kommen weiter, aber die Verlierer treten zusätzlich gegeneinander an“, erläutert Tim Borchert vom „DC 57“-Team.

„Schalldruck“-DJ Jonathan „Jona“ Gonzalez wird beim Turnier für eine gute Ausleuchtung und für Stimmungsmusik sorgen. Dazu gibt’s eine Cocktailbar. Für Schaulustige ist der Eintritt frei. Die Spieler zahlen zehn Euro Startgebühr plus fünf Euro Spielgeld, wobei die Startgebühr-Summe komplett ausgeschüttet wird: 40 Prozent gehen an den Turniergewinner, 30 Prozent an den Zweit- und 20 Prozent an den Drittplatzierten – obendrein gibt es einen Pokal für die ersten Drei. Als „Schmankerl“ wartet eine von „Sweetex“ gestiftete Armbanduhr im Wert von 200 Euro auf denjenigen Spieler, der eine „180“ wirft (gelingt das mehreren Teilnehmern entscheidet ein Stechen). Die 13 DC 57-Spieler spielen beim eigenen Turnier nicht mit, um den Ablauf zu organisieren. Nur einer aus den Reihen des Veranstalters darf mitspielen: derjenige, der das DC 57-interne Turnier am Freitagabend, 20. März, gewinnt.

Der DC 57 trifft sich alle zwei Wochen montags um 18 Uhr zum Dart-Spielen.

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