Leben in der Wermelskirchener Innenstadt Corona-Krise beeinflusst Investorenpläne
Wermelskirchen · Im September sollen in der Kindertagesstätte „Stöppken“ die Räume für eine zweite Gruppe fertig sein. Die Bauarbeiten verzögern sich aber, weil es Probleme bei der Lieferung von Baustoffen gibt.
11.06.2021
, 06:30 Uhr
Investor Wolfgang Schmitz-Heinen liebt es, wenn Dinge in Bewegung sind. Nur bei Bauarbeiten zieht er es vor, wenn sie rechtzeitig zu Ende gehen – so wie in der Telegrafen-Passage, wo eigentlich bis zum Sommer in der Kindertagesstätte „Stöppken“ die Räume für eine zweite Kita-Gruppe fertig sein sollten. Doch die Bauarbeiten verzögern sich, und die Schuld daran hat weder der Wuppertaler Architekt Andreas Frixe noch die Immobilienfirma Witte Real Estate, deren Geschäftsführer Schmitz-Heinen ist.