Leben in der Wermelskirchener Innenstadt Corona-Krise beeinflusst Investorenpläne

Wermelskirchen · Im September sollen in der Kindertagesstätte „Stöppken“ die Räume für eine zweite Gruppe fertig sein. Die Bauarbeiten verzögern sich aber, weil es Probleme bei der Lieferung von Baustoffen gibt.

 Der imposante Neubau für den Elterninitiativ-Kindergarten „Stöppken“ auf dem Parkdach der Telegrafen-Passage.

Der imposante Neubau für den Elterninitiativ-Kindergarten „Stöppken“ auf dem Parkdach der Telegrafen-Passage.

Foto: Udo Teifel

Investor Wolfgang Schmitz-Heinen liebt es, wenn Dinge in Bewegung sind. Nur bei Bauarbeiten zieht er es vor, wenn sie rechtzeitig zu Ende gehen – so wie in der Telegrafen-Passage, wo eigentlich bis zum Sommer in der Kindertagesstätte „Stöppken“ die Räume für eine zweite Kita-Gruppe fertig sein sollten. Doch die Bauarbeiten verzögern sich, und die Schuld daran hat weder der Wuppertaler Architekt Andreas Frixe noch die Immobilienfirma Witte Real Estate, deren Geschäftsführer Schmitz-Heinen ist.