Wermelskirchen Baumängel kosten Stadt eine Million Euro

Wermelskirchen · Der Pfusch beim Rathaus-Bau vor über 30 Jahren kommt Wermelskirchen teuer zu stehen. Die Statik ist nicht gefährdet. Momentan ruhen die Arbeiten für die Aluminium-Fassade. Bis Weihnachten soll die gesamte Sanierung fertig sein.

 An diesen Anblick werden sich die Wermelskirchen noch bis zum Jahresende gewöhnen müssen.

An diesen Anblick werden sich die Wermelskirchen noch bis zum Jahresende gewöhnen müssen.

Foto: Moll (Archiv)
 Da ist der Pfusch an der Rathausfassade deutlich zu sehen: Die Eisen liegen zu dicht an der Außenkante und geben dem Beton keinen Halt. Feuchtigkeit dringt ein, es kommt zu Betonabplatzungen. Links sieht man auch die "Kiesnester": Es ist nicht zu der gewünschten Verbindung von Kies und Beton gekommen.

Da ist der Pfusch an der Rathausfassade deutlich zu sehen: Die Eisen liegen zu dicht an der Außenkante und geben dem Beton keinen Halt. Feuchtigkeit dringt ein, es kommt zu Betonabplatzungen. Links sieht man auch die "Kiesnester": Es ist nicht zu der gewünschten Verbindung von Kies und Beton gekommen.

Foto: Stadt
 Da ist der Pfusch an der Rathausfassade deutlich zu sehen: Die Eisen liegen zu dicht an der Außenkante und geben dem Beton keinen Halt. Feuchtigkeit dringt ein, es kommt zu Betonabplatzungen. Links sieht man auch die "Kiesnester": Es ist nicht zu der gewünschten Verbindung von Kies und Beton gekommen.

Da ist der Pfusch an der Rathausfassade deutlich zu sehen: Die Eisen liegen zu dicht an der Außenkante und geben dem Beton keinen Halt. Feuchtigkeit dringt ein, es kommt zu Betonabplatzungen. Links sieht man auch die "Kiesnester": Es ist nicht zu der gewünschten Verbindung von Kies und Beton gekommen.

Foto: Stadt
(RP)
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