In den USA sorgen immer wieder Amokläufe mit Einsatz von Schusswaffen für Schlagzeilen. In Wermelskirchen bedrohte ein 26-Jähriger Anfang Januar die Polizei. Wie viele Waffen sind hier registriert? Die BM fragte nach.
Der 26-jährige Wermelskirchener, der am Morgen des 3. Januar von einem Polizisten angeschossen wurde, nachdem er gedroht hatte, Polizisten zu erschießen, ist immer noch nicht vernehmungsfähig, sein Zustand aber stabil, erklärte Ulrich Bremer, Sprecher der ermittelnden Staatsanwaltschaft Köln auf Nachfrage der Redaktion. Der Mann liege noch im Krankenhaus.
Stadt und Verbraucherzentrale bieten eine Energieberatung in den eigenen vier Wänden an.
Änderungen durch neue Finanzsoftware.
Wenn die tollen Tage nach Aschermittwoch vorbei sind, macht die Tanzgarde der Dhünnschen Jecken erst einmal einige Tage Pause. Am 6. März heißt es für die Tanzmariechen und -offiziere wieder Trainingsbeginn, denn die Vorbereitungen und das Einstudieren neuer Tänze für die kommende Session 2018/19 braucht Zeit, damit spätestens im November alles "sitzt".
Über 30 Besucher nahmen am sonntäglichen Rundgang mit dem Armin Himmelrath teil.
Die Firma Bornemann Signiertechnik blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurück. Für den Standort im Gewerbegebiet UPA 1 wünscht sich Geschäftsführer Michael Wisniewski eine bessere Anbindung durch den Öffentlichen Personennahverkehr.
Ein trauriges Schicksal hat Micky ereilt: Die frühere Besitzerin der Katze ist verstorben. Und da die Verwandten, die Micky hätten aufnehmen können, unter einer Katzenhaarallergie leiden, lebt sie etwa zwölf Jahre alte Katze nun im Tierheim Wermelskirchen.
Eine Informationsveranstaltung zum Thema "Teilzeitberufsausbildung" bietet die Agentur für Arbeit morgen in Bergisch Gladbach an.
Vor zehn Jahren trat die Band "5 vor 12" mehrfach auf der Kirmesbühne der Katt auf und erlebte dort einige Höhen und Tiefen. Mal stand die Kölner Formation vor Hunderten Menschen, die das Konzert frenetisch feierten. Ein anderes Mal bestand bei Platzregen das Publikum gerade aus drei Personen.
Bei der Sitzungsparty der Dhünnschen Jecken erlebte der Vorsitzende der Karnevalsgesellschaft, Volker zu Bergen, eine freudige Überraschung. Seine Vorstandsmitstreiter hatten zuvor unbemerkt die Auszeichnung zu Bergens mit dem Verdienstorden in Gold vom Bund Deutscher Karneval arrangiert und schoben die Ehrung in den Programmablauf ein, ohne dass diese dort zuvor schriftlich aufgetaucht wäre.