Alle Wermelskirchen-Artikel vom 01. Dezember 2008
250 Brieftauben werden am Sonntag gezeigt

Wermelskirchen250 Brieftauben werden am Sonntag gezeigt

Zur Brieftaubenausstellung lädt die Neue Bergische Reisevereinigung ein. Es werden etwa 250 Tiere ausgestellt, es werden Tauben versteigert und es gibt eine große Tombola. In die Bewertung fließen Kriterien wie Flugleistung und Aussehen ein. Brieftaubenzüchter aus Reisevereinigungen des gesamten Umkreises werden erwartet.

Schüler verkaufen gute Kinder- und Jugendbücher

WermelskirchenSchüler verkaufen gute Kinder- und Jugendbücher

Der Leseclub der Hauptschule möchte wieder mit einer größeren Gruppe zur Buchmesse nach Leipzig fahren. Dafür ist der Verkaufserlös eines Standes auf dem Nikolausmarkt gedacht. Angeboten werden an diesem Stand von Schülern und Eltern gut erhaltene gebrauchte und ganz neue Bilder-, Kinder- und Jugendbücher. Sie stammen aus den Beständen des Leseclubs, der jedes Jahr als Jury für den Jugendbuchpreis die Neuerscheinungen von der Buchhandlung Marabu erhält,sowie aus privaten Beständen. Schnäppchen seien auch dabei, berichtet die Leiterin des Leseclubs, Marie-Louise Lichtenberg.

Hasi auf dem Weihnachtsmarkt

WermelskirchenHasi auf dem Weihnachtsmarkt

Die erste Weihnachtszeit gestaltet sich für die Wermelskirchen-Auswanderer Anke und Dirk Leithäuser am Gardasee überaus arbeitsreich. Die Italiener essen bei ihnen am liebsten Hotdog mit Sauerkraut und Mayo.

„Wir öffnen aber nicht!“

Wermelskirchen„Wir öffnen aber nicht!“

Spielwarenhändler Wolfgang Müllenmeister und Fotograf Diethard Fuchs halten bewusst ihre Geschäfte am zweiten Advent geschlossen. Sie wollen andere Werte als die Gewinnmaximierung in den Vordergrund rücken.

Schnütgen: „Offene Sonntage sind wichtig“

WermelskirchenSchnütgen: „Offene Sonntage sind wichtig“

„Der verkaufsoffene Sonntag entspricht den Wünschen unserer Kunden“, sagt Johannes Schnütgen, der Vorsitzende des Einzelhandelsverbandes und des Stadtmarketingvereins „Wir in Wermelskirchen“ (WiW). Auch werde in der Regel mit den Mitarbeitern abgestimmt, ob die Geschäfte sonntags geöffnet werden könnten: „Bei uns freuen sich die Mitarbeiter regelrecht darauf, weil gerade am verkaufsoffenen Adventsonntag immer eine so schöne Stimmung aufkommt“, beobachtet Schnütgen in seinen Schuhgeschäften. Außerdem werde gerade am zweiten Adventsonntag immer sehr viel Umsatz gemacht: „Und das sichert Arbeitsplätze, bedeutet also auch Verantwortung für die Mitarbeiter zu tragen“, betont Schnütgen.