Alle Wermelskirchen-Artikel vom 11. Januar 2008
14-Jährige sprang in den Tod

Wermelskirchen14-Jährige sprang in den Tod

Die Polizei schließt Fremdverschulden aus. Sie hat Hinweise, dass eine Erkrankung die Ursache für den Suizid sein könnte. Etliche trauernde Mitschüler aus der Realschule mussten im Krankenhaus behandelt werden.

Gymnasium: zwei Bewerber

WermelskirchenGymnasium: zwei Bewerber

Die dritte Ausschreibsrunde zur Besetzung der Schulleiterstelle am Gymnasium scheint endlich die gesetzlich vorgesehene Auswahlmöglichkeit unter Bewerbern gebracht zu haben.

Neue Reihe für Senioren: „Was macht eigentlich?“

WermelskirchenNeue Reihe für Senioren: „Was macht eigentlich?“

„Was macht eigentlich...?“, heißt eine neue Reih. Erster Gast ist der ehemalige Vorsitzende der türkischen Gemeinde, Yasar Kücükhüseyin, der inzwischen überwiegend in der Türkei lebt.

14-Jährige springt in den Tod
14-Jährige springt in den Tod

Wermelskirchen14-Jährige springt in den Tod

Tragödie in der Königstraße: Am Morgen ist ein 14-jähriges Mädchen vom Balkon des Krankenhauses in den Freitod gesprungen. Zeugen wurden von Notfallseelsorgern betreut.

Freibad-Förderer weiter mit Steuper

WermelskirchenFreibad-Förderer weiter mit Steuper

Franz Steuper schwimmt weiterhin vorne weg in der Position des ersten Vorsitzenden des Freibad-Fördervereins Dabringhausen.

Flexible Kindergärten benötigt

WermelskirchenFlexible Kindergärten benötigt

Die Pohlhausener Familie Kronner/Lenz freut sich über den sechsmonatigen Nachwuchs Lina. Aber Mutter Uta möchte ab August wieder zwei Tage pro Woche ihrem alten Beruf nachgehen. Verzweifelt sucht sie nach einem Kindergarten mit flexiblen Öffnungszeiten.

Betreuungszeiten nach Bedarf der Eltern

WermelskirchenBetreuungszeiten nach Bedarf der Eltern

Die Antwort des Jugendamtes hat Leiterin Birgit Ludwig-Schieffers formuliert. Demnach gibt es Möglichkeiten für die Familie. Das ab 1. August 2008 gültige Kinderbildungsgesetz biete als Betreuungsmöglichkeit 25 Stunden, 35 Stunden und 45 Stunden an, schreibt die Jugendamtsleiterin. Seit einigen Jahren sei vom Landesjugendamt die Blocköffnungszeit eingeführt, die eine Betreuung von 7 bis 14 Uhr ermögliche. Einige Kindergärten in Wermelskirchen böten diese Möglichkeit an. Zur Berechnung der neuen Elternbeiträge werde die tatsächliche Belegung der Einrichtungen ermittelt.