Alle Wermelskirchen-Artikel vom 10. Januar 2007
Pkw erfasst Fußgänger

WermelskirchenPkw erfasst Fußgänger

Eine Autofahrerin hat einen Fußgänger angefahren, der hinter einem Bus auf die Wermelskirchener Straße gelaufen ist. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Verschnaufpause für die Kirchen

WermelskirchenVerschnaufpause für die Kirchen

Die leichte konjunkturelle Belebung lässt die evangelischen Kirchengemeinden im Stadtgebiet durchatmen: Der starke Kirchensteuer-Ausfall setzte sich nicht fort. Gespart muss aber weiter werden, um die Aufgaben erfüllen zu können. Förderkreise übernehmen längst wichtigen Part.

Pfarrhaus verkauft

WermelskirchenPfarrhaus verkauft

Mit 349 320 Euro könnte die evangelische Kirchengemeinde Dabringhausen gut leben — nicht mal die Hälfte, nämlich 148 287 Euro, bleiben ihr netto in 2007 von der Kirchensteuer übrig. Pfarrerin Elke Mielke, Vorsitzende des Presbyteriums: „Der Haushaltsausgleich 2007 ist zwar ohne Rückgriff auf die Rücklagen möglich gewesen, aber wir haben den Rücklagen auch nichts zuführen können.“ Man sei zufrieden, aber es gebe aus finanzieller Sicht „keinen Grund für Hurra-Schreie“.

Einbrecher hebeln Eingangstür auf

WermelskirchenEinbrecher hebeln Eingangstür auf

Einbrecher sind in ein Einfamilienhaus an der Friedrichstraße eingedrungen. Sie haben die Eingangstür aufgehebelt. Aus dem Haus haben sie Schmuck im Wert von mehr als Tausend Euro entwendet.

Sie trauen sich zu helfen

WermelskirchenSie trauen sich zu helfen

15 Kinder der Gemeinschaftgrundschule Höferhof haben sich freiwillig ein Jahr lang in Erster Hilfe ausbilden lassen. Jetzt tun sie als Ersthelfer in Gruppen während jeder Pause Dienst auf dem Schulhof.

Minister Laschet im Kinderparlament

WermelskirchenMinister Laschet im Kinderparlament

Einen ganz besonderen Diskussionspartner wird das Kinder- und Jugendparlament bei seiner letzten Sitzung in seiner Wahlperiode haben: Den NRW-Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration, Armin Laschet. „Die Jugendlichen sind nicht auf den Mund gefallen“, weiß Jugendamtsleiterin Birgit Ludwig-Schieffers. Die Kids seien zwar bei der Weihnachtsfeier insofern auf den Ministerbesuch vorbereitet worden, dass jedes Parlamentsmitglied einen schriftlichen Lebenslauf des CDU-Politikers erhalten habe. „Aber Fragen stimmen wir vorher nicht ab, aus solchen Zeiten sind wir doch heraus. Den Jugendlichen wird schon selbst etwas einfallen, worüber sie mit dem Minister sprechen möchten“, ist sich die Jugendamtsleiterin sicher.