WermelskirchenFÖJ bald auch für Zivildienstleistende?
Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) scheint aus Wermelskirchener Sicht in seiner bisherigen Umsetzung ein Auslaufmodell zu sein. Mit dem Rückzug der bisherigen Betreuungspersonen Hartmut Engelbrecht und Hartmut Osing in 2006 schlug die Stadtverwaltung zwar im späten Frühjahr mit politischer Rückendeckung dem Landesjugendamt ein neues Konzept vor, doch das wurde abgelehnt. Jetzt hofft die Verwaltung, mit einem neuen Weg Begonnenes fortsetzen zu können: Die „Zivildienst-Ausnahme“ soll dieser Gruppe den Zugang zum FÖJ ermöglichen.