Alle Wermelskirchen-Artikel vom 10. Oktober 2006
Wodkaflaschen auf Spielplatz

WermelskirchenWodkaflaschen auf Spielplatz

Die Anwohner des Spielplatzes Robert-Stolz-Straße sind mehr als erbost. Verständlich: Denn er wird zum Müllplatz — Hinterlassenschaften von Jugendlichen, die dort konsumieren, ihren Dreck aber nicht wegräumen. So fanden sich gestern auf der Tischtennisplatte etliche Plastiktrinkbecher und eine Wodkaflasche, leere Pizza-Behälter werden einfach den Hand runtergeworfen, ebenso Wodka- und Alcopop-Leergut. Und auf den Wegen findet man Scherben zerborstener Bierflaschen. Derzeit, so ein Anlieger, habe der Betriebshof ein defekter Spielgerät abgebaut — ein neues ist in Auftrag gegeben. „Normalerweise findet man die Gelage-Reste dann an oder auf den Spielgeräten, die Scherben im Sand, wo Kleinkinder rutschen. So kann’s doch nicht weitergehen!“ Die Anlieger fordern mehr Sicherheit und Sauberkeit für die Anlage — vielleicht ein Aufgabenbereich für die neue Streetworkerin?

Hoch3 - logisch und einfach

WermelskirchenHoch3 - logisch und einfach

Rolf Körschgen hat seine drei Firmen unter einem neuen Namen zusammengefasst — um die Zusammengehörigkeit nach außen zu dokumentieren. Er sieht sich als Einzelkämpfer — Wachstum nicht um jeden Preis.

Oldie Night mit den beliebtesten Bands

WermelskirchenOldie Night mit den beliebtesten Bands

Die beliebtesten Wermelskirchener Bands treten bei der fünften Oldie-Night in der Katt auf. Es sind Karlchens Keller Kompanie (KKK), Virus und Rubber Soul. Sie spielen Oldies aus den 60er, 70er und 80er Jahren. Karten kosten im Vorverkauf 11 Euro und 15 Euro an der Abendkasse.

Kolping-Skatturnier für zwei karitative Projekte

WermelskirchenKolping-Skatturnier für zwei karitative Projekte

Die Kolpingfamilie lädt wieder zum Skatturnier ein. Der Erlös ist für ein Männerheim in Schlesien und für eine Freizeit für Kinder aus Tschernobyl bestimmt. Es gibt wertvolle Sachpreise zu gewinnen. Das Startgeld beträgt 7,50 Euro.

Gemeinsam alt werden

WermelskirchenGemeinsam alt werden

Mit dem Pilotprojekt einer Wohngemeinschaft für Demenzkranke haben Investor Rolf Kaminski und die Diakoniestation ins Schwarze getroffen. Die Bewohner unterstützten sich dabei, möglichst lange fit zu bleiben.