Kommunalwahl 2014 Leser fragen, Parteien antworten

Wegberg · Um für die Kommunalwahl am Sonntag die passende Partei zu finden, haben wir Leserfragen gesammelt und die Parteien um Antworten gebeten. Lesen Sie hier, was die Fraktionen zu den Themen Eiserner Rhein, Personennahverkehr oder Leerstand in den Innenstädten geantwortet haben.

1. Runde Wegberg: Öffentlicher Personennahverkehr
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1. Runde Wegberg: Öffentlicher Personennahverkehr

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Foto: Jürgen Laaser (Archiv)

Über unsere Print-Ausgabe, auf RP Online und über Facebook haben wir Sie um Fragen gebeten. Vier Fragen wurden für Erkelenz ausgewählt und anschließend von den Parteivorsitzenden beantwortet. An dieser Stelle können sie noch einmal nachlesen, was die bisher im Stadtrat vertretenen Fraktionen zu Themen wie der Eiserne Rhein oder Einfluss von Wirtschaft auf Politik gesagt haben.

ÖPNV

Die erst Runde beschäftigte sich mit dem Personennahverkehr in Wegberg und die Anbindung an Städte wie Mönchengladbach. Die heute im Stadtrat als Fraktionen vertretenen Parteien beurteilen hier die Frage zur Situation des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Wegberg. Lesen Sie hier die Antworten der Parteien zu dem Thema.

Eiserner Rhein

Die Aktivierung der historischen Strecke des Eisernen Rheins quer durch Wegberg beschäftigt viele Leser. Die Parteien haben Ihre Haltung zum Eisernen Rhein noch einmal für uns zusammengefasst. Hier finden Sie die Antworten der Politiker.

Leerstände

2. Runde Wegberg: Die Positionen zum Eisernen Rhein
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2. Runde Wegberg: Die Positionen zum Eisernen Rhein

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Foto: Busch

Leerstände in der Innenstadt bedeuten einen Mangel an Attraktivität für potenzielle Kunden und einen Mangel an Angebotsvielfalt. Die Parteien beziehen hier Stellung zu der Frage, was man gegen den Leerstand der Geschäfte in der Innenstadt tun sollte. Hier die Lösungsvorschläge aus der Politik.

Schulsozialarbeit

3. Runde Wegberg: Leerstand in der Innenstadt
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3. Runde Wegberg: Leerstand in der Innenstadt

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Foto: JÜRGEN LAASER

In den vergangenen Monaten konnte man viel über die Weiterfinanzierung der Schulsozialarbeiter, die über das Bildungs- und Teilhabepaket des Landes angestellt sind, lesen. Bislang übernimmt keine Stadt im Kreis Heinsberg die Mitarbeiter. Deswegen lautet die Frage zum Thema Schulpolitik: Wie planen Sie den Wegfall der Schulsozialarbeiter auszugleichen? Lesen Sie hier die Antworten der Parteien auf die Frage nach der Zukunft der Schulsozialarbeit.

(ape)
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