Die Firma Heyer unterhält mit 40 Zugmaschinen einen großen Fuhrpark: Zu jedem Lkw gehören zwei oder drei unterschiedliche Auflieger, je nach Einsatzzweck. "Wir sind eine klassische Fuhrmannsfamilie", sagt Geschäftsführer Ralf Pomp.

In der betriebseigenen Werkstatt werden die Fahrzeuge von Heyer regelmäßig gewartet.

Ein Heyer-Sattelzug fährt unter die Mischanlage und wird innerhalb kürzester Zeit beladen.

Schon von weitem zu sehen sind die Mischanlagen auf dem Gelände der Firma Heyer an der Bundesstraße 57 bei Kipshoven. Mehrere Hunderttausend Tonnen Straßenbaustoffe liefert Heyer pro Jahr aus.

Hans Heyer (links) mit seinem Markenzeichen, dem Tirolerhut.

Diese Materialprobe aus der Belieferung des "Race of Champions" in der Esprit-Arena Düsseldorf wird im Labor untersucht.

Auf dem Betriebsgelände gibt es auch ein Museum mit Rennfahrzeugen aus der Zeit der aktiven Karriere von Hans und Kenneth Heyer.

Hans Heyer erläutert den Besuchern die Funktionsweise der Mischwerke.

Die Heybloc-Steine sind bis zu 1,8 Tonnen schwer.

Ralf Pomp (links) und Kenneth Heyer.