Wieder in Freiheit Seltene Rohrweihe gerettet und gepflegt

Eine bei Merbeck entdeckte Rohrweihe, die nicht mehr richtig fliegen konnte, wurde gerettet und gesundgepflegt. Jetzt konnte das seltene Tier in die Freiheit entlassen werden.

  Zu den wenigen Vogelarten, die noch regelmäßig auf Ackerflächen im Kreis Heinsberg brüten, gehört die Rohrweihe. Ein Weibchen der sehr seltenen Greifvogelart, das nicht mehr richtig fliegen konnte, beobachtete ein Jagdpächter im Mai bei Merbeck. Die dazu gerufenen Naturschützer vom Nabu Wegberg und Anwohner konnten das Tier, dem am linken Flügel Federn fehlten, vorsichtig einfangen und in die fachkundigen Hände der Greifvogelhilfe Rheinland geben. Dort wurde das stark untergewichtige Tier von Parasiten befreit, geröntgt und gepflegt, so dass es am vergangenen Wochenende wieder gesund in die Freiheit entlassen werden konnte. Rohrweihen brüten in Schilfflächen und in Landschaften mit großen Ackerflächen wie im Kreis Heinsberg auch in Getreide- und Rapsäckern. Weihen sind etwa so groß wie Mäusebussarde. Sie sind wie alle Greifvögel und Eulen in Deutschland streng geschützt.

Zu den wenigen Vogelarten, die noch regelmäßig auf Ackerflächen im Kreis Heinsberg brüten, gehört die Rohrweihe. Ein Weibchen der sehr seltenen Greifvogelart, das nicht mehr richtig fliegen konnte, beobachtete ein Jagdpächter im Mai bei Merbeck. Die dazu gerufenen Naturschützer vom Nabu Wegberg und Anwohner konnten das Tier, dem am linken Flügel Federn fehlten, vorsichtig einfangen und in die fachkundigen Hände der Greifvogelhilfe Rheinland geben. Dort wurde das stark untergewichtige Tier von Parasiten befreit, geröntgt und gepflegt, so dass es am vergangenen Wochenende wieder gesund in die Freiheit entlassen werden konnte. Rohrweihen brüten in Schilfflächen und in Landschaften mit großen Ackerflächen wie im Kreis Heinsberg auch in Getreide- und Rapsäckern. Weihen sind etwa so groß wie Mäusebussarde. Sie sind wie alle Greifvögel und Eulen in Deutschland streng geschützt.

Foto: Greifvogelhilfe Rheinland

Zu den wenigen Vogelarten, die noch regelmäßig auf Ackerflächen im Kreis Heinsberg brüten, gehört die Rohrweihe. Ein Weibchen der sehr seltenen Greifvogelart, das nicht mehr richtig fliegen konnte, beobachtete ein Jagdpächter im Mai bei Merbeck. Die dazu gerufenen Naturschützer vom Nabu Wegberg und Anwohner konnten das Tier, dem am linken Flügel Federn fehlten, vorsichtig einfangen und in die fachkundigen Hände der Greifvogelhilfe Rheinland geben. Dort wurde das stark untergewichtige Tier von Parasiten befreit, geröntgt und gepflegt, so dass es am vergangenen Wochenende wieder gesund in die Freiheit entlassen werden konnte.

Rohrweihen brüten in Schilfflächen und in Landschaften mit großen Ackerflächen wie im Kreis Heinsberg auch in Getreide- und Rapsäckern. Weihen sind etwa so groß wie Mäusebussarde. Sie sind wie alle Greifvögel und Eulen in Deutschland streng geschützt.

(spe)
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