Glückwunsch Die große Liebe in den Niederlanden gefunden

Erkelenz · Wegberg Finny und Klaus Rahier aus Wegberg sind am Freitag, 13. Oktober, 50 Jahre lang verheiratet. Dazu laden sie an diesem Tag ab 10.30 Uhr zum Empfang ein. Einen Tag später werden sie mit Familie und Freunden im Restaurant feiern. In all den Jahren haben sie gemeinsam Höhen und Tiefen erlebt und überwiegend schöne Zeiten gehabt, sagen beide. Kennengelernt hatten sich die Niederländerin und der Deutsche beim Tanz in einem Saal in Schinveldt bei Sittard.

 Kennengelernt haben sich Finny und Klaus Rahier beim Tanz in einem Saal in Schinveldt bei Sittard.

Kennengelernt haben sich Finny und Klaus Rahier beim Tanz in einem Saal in Schinveldt bei Sittard.

Foto: N. Peters

Wegberg Finny und Klaus Rahier aus Wegberg sind am Freitag, 13. Oktober, 50 Jahre lang verheiratet. Dazu laden sie an diesem Tag ab 10.30 Uhr zum Empfang ein. Einen Tag später werden sie mit Familie und Freunden im Restaurant feiern. In all den Jahren haben sie gemeinsam Höhen und Tiefen erlebt und überwiegend schöne Zeiten gehabt, sagen beide. Kennengelernt hatten sich die Niederländerin und der Deutsche beim Tanz in einem Saal in Schinveldt bei Sittard.

Finny Rahier erblickte am 7. Februar 1951 in Sittard das Licht der Welt. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Friseurin, arbeitete eine zeitlang in diesem Beruf und kam im Alter von 17 Jahren nach Deutschland. Nach einer weiteren Berufszeit schulte sie mit 40 Jahren zur Modeberaterin beim Unternehmen "Sinn und Leffers" in Mönchengladbach um und war dort 25 Jahre lang beschäftigt. In ihrer Freizeit hat sie früher gerne gekegelt und ist geschwommen. Mit ihrem Mann zusammen fährt sie bis heute Fahrrad und sie unternehmen Urlaubsreisen nach Griechenland oder auf die Kanarischen Inseln. Ebenso mögen es beide, zu feiern.

Der Jubilar wurde am 18. März 1944 in Mönchengladbach-Odenkirchen geboren. Er erlernte den Beruf des Schlossers, leistete seinen Wehrdienst ab und wechselte im Jahr 1961 zur Wegberger Firma "Driescher". Dort arbeitete er 47 Jahre lang: Zuerst in der Produktion und dann in der Verwaltung. Entsprechend seinem größten Hobby - Fußballspiel und "Borussia Mönchengladbach" - ließ er 25 Jahre lang den Betriebssport unter anderem mit Fußballturnieren für soziale Zwecke aufleben und engagierte sich in der Jugendarbeit. Aus ihrer Ehe ging ein Sohn hervor, auf dessen Werdegang das Paar sehr stolz ist. Der Enkel, für den beide "durch dick und dünn gehen", geht mit Opa regelmäßig ins Stadion.

(RP)
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