Wassenberg Klaus Eberl könnte Vizepräses werden

Wassenberg · Drei Kandidaten bewerben sich bei der Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland um das Amt des Vizepräses – darunter befindet sich Klaus Eberl aus Wassenberg, der hier von 1984 bis 2007 Pfarrer war und von hier aus weiterhin die Initiative für das Heilpädagogische Zentrum in Pskow als Vorsitzender mitträgt.

 Klaus Eberl könnte bei der Evangelischen Kirche im Rheinland ein neues Amt bekommen.

Klaus Eberl könnte bei der Evangelischen Kirche im Rheinland ein neues Amt bekommen.

Foto: TBU (ARCHIV)

Drei Kandidaten bewerben sich bei der Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland um das Amt des Vizepräses — darunter befindet sich Klaus Eberl aus Wassenberg, der hier von 1984 bis 2007 Pfarrer war und von hier aus weiterhin die Initiative für das Heilpädagogische Zentrum in Pskow als Vorsitzender mitträgt.

Inzwischen ist der 58-jährige Oberkirchenrat, der von 1994 bis 2007 auch Superintendent des Kirchenkreises Jülich war, hauptamtliches Mitglied der Kirchenleitung und dort für Bildung zuständig. Die Entscheidung über die Position des Vizepräsidenten der Landessynode fällt voraussichtlich heute in Bad Neuenahr-Ahrweiler.

Neben Eberl bewerben sich Oberkirchenrat Christoph Pistorius (51) und Oberkirchenrätin Barbara Rudolph (56), teilte die evangelische Landeskirche in Bad Neuenahr-Ahrweiler mit. Bei der Wahl geht es um die Nachfolge von Petra Bosse-Huber. Sie hatte das Amt des Vizepräses seit 2003 inne, ist aber seit Jahresanfang Auslandsbischöfin der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).

(spe)
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