Mit Spezialfahrzeugen hat ein Team von mutigen Freiwilligen aus Wassenberg am Samstag, 5. März, insgesamt 47 Behinderte und deren Angehörige aus der Ukraine gerettet.

Der Transport gestaltete sich schwierig, denn die Menschen leiden an ganz unterschiedlichen Krankheiten und Behinderungen.

Ein Mann mit der Glasknochenkrankheit musste im Liegen auf einer Matratze transportiert werden.

Ein schwer bewaffneter Polizist trägt ein Kleinkind.

Auch Hilfsgüter brachten die Wassenberger mit in die Ukraine.

Vor allem Wasser, Nahrung, warme Kleidung und Medikamente sind gefragt.

Der Konvoi bei einem Stopp in Polen.

Übernachtet hatten die Helfer, zu denen viele Feuerwehrleute gehören, in der Nacht zu Freitag bei Kollegen in Raguhn-Reßnitz (Sachsen-Anhalt).

Organisator Frank Sodermanns (r.) mit Unterstützer Detlef Wepenhans vom Verein „Mobil mit Behinderung“ vor dem Start der Rettungsaktion.