Engagement in Schwalmtal und Niederkrüchten Zurück aus Erfurt – und nun wird erneut für die Ukraine gesammelt

Niederkrüchten · Bernhard Jansen  und Gabriela Lesz sind aus Erfurt zurück, wo sie dem Verein „Ukrainische Landsleute“ Spenden für die Ukrainer übergeben haben. Doch das Paar plant bereits den „Hilfstransport 2.0“ – der soll noch größer werden.

 Von diesen Ausmaßen war der Schwalmtaler Bernhard Jansen überrascht: In einer großen Turnhalle in Erfurt wird ein Teil der gesammelten Spenden gelagert. Helfer sortieren die Kleidungsstücke nach Größen, damit sie passend  weiter verladen werden können. Auch ein Teil der Kleiderspenden, die Jansen und Lesz aus Niederkrüchten und Schwalmtal mitgebracht haben, wird dort zunächt gelagert. 
  Foto: Jansen

Von diesen Ausmaßen war der Schwalmtaler Bernhard Jansen überrascht: In einer großen Turnhalle in Erfurt wird ein Teil der gesammelten Spenden gelagert. Helfer sortieren die Kleidungsstücke nach Größen, damit sie passend  weiter verladen werden können. Auch ein Teil der Kleiderspenden, die Jansen und Lesz aus Niederkrüchten und Schwalmtal mitgebracht haben, wird dort zunächt gelagert. Foto: Jansen

Foto: Jansen

Bernhard Jansen und Gabriela Lesz sind zurück. Der Schwalmtaler und seine Lebensgefährtin aus Niederkrüchten sind in der Nacht von Freitag auf Samstag mit einem Transporter und einem Anhänger nach Erfurt/Thüringen gefahren. Dort haben sie Lebensmittel, Kleidung, medizinisches Material und weitere Spenden an Mitglieder des Vereins „Ukrainische Landsleute“ übergeben. Dieser hat gemeinsam mit der Verwaltung in Erfurt am Sonntag einen großen Hilfstransport für das Kriegsgebiet organisiert.