Wallfahrt Von Dülken mit dem Rad nach Rom

Viersen/Rom · Zum zehnten Mal bot Dülkens Pastoralreferent Harald Hüller eine Wallfahrt nach Rom an. Unterwegs wurde gezeltet. Im Petersdom erlebten die Wallfahrer eine Überraschung.

 Jubel bei den Wallfahrern: Ankunft im Splügenpass auf 2114 Meter Höhe. Er verbindet den schweizerischen Kanton Graubünden mit Chiavenna in der italienischen Provinz Sondrio.

Jubel bei den Wallfahrern: Ankunft im Splügenpass auf 2114 Meter Höhe. Er verbindet den schweizerischen Kanton Graubünden mit Chiavenna in der italienischen Provinz Sondrio.

Foto: St. Cornelius

1.690 Kilometer mit dem Trekkingrad von Dülken nach Rom fahren, im Hochsommer die Alpen bestreiten und bei starkem Regen im Zelt schlafen: Harald Hüller, Pastoralreferent der Pfarrei St. Cornelius und Peter in Dülken, hat zum zehnten Mal eine Wallfahrt nach Rom organisiert. „Wallfahren bedeutet für mich, sich auf den Weg zu machen, sich Gedanken über sich und seinen Glauben zu machen, unterwegs zu sein“, erklärt der 59-Jährige.