Viersen

Jana Bott (9): "Seit Oktober besuche ich schon jeden Dienstag den Kommunionsunterricht und werde auf das Fest morgen vorbereitet. Zufällig ist meine Katechetin dort auch meine Oma mütterlicherseits. Für die Zeremonie morgen haben wir ein Rollenspiel zum Thema Engel einstudiert. Ich spreche dabei den Tobias, der für seinen Vater Geld aus einer fremden Stadt holen soll und während seiner Reise auf den Engel Raffael trifft. Außerdem darf ich den Begrüßungstext für die Kirchenbesucher und am Ende noch eine Fürbitte vorlesen. Ich bin schon total aufgeregt und hoffe, dass alles klappt. Die Kerze für die Kommunion haben wir mit Schablonen selbst gemacht. Das hat nur ungefähr eine Stunde gedauert, aber ich finde, sie ist sehr schön geworden. Das Kleid habe ich mit meiner Mutter in Viersen gekauft. Dafür musste ich aber erst mal ganz schön viele Kleider anprobieren. Am meisten freue ich mich darauf, morgen endlich den Leib Christi essen zu dürfen. Und darauf, dass ich endlich die Karte aufmachen darf, die mir meine Klassenlehrerin schon vor den Ferien für meine Kommunion gegeben hat. Was ich sonst noch so geschenkt bekomme, weiß ich noch nicht. Das wird eine Überraschung. Zu essen gibt es für mich auf jeden Fall Schnitzel, das esse ich so gern. Die Beilage durfte mein Bruder Philipp aussuchen: Pommes. Mein Papa hat den Nachtisch bestimmt: Es gibt Eis. Die lange Tafel für die Gäste ist schon in unserem Wohnzimmer aufgebaut. In der Kirche, in der ich zur Kommunion gehe, sind mein Bruder und ich auch getauft worden und meine Eltern haben dort geheiratet. Ich finde die Kirche schön und gemütlich."

Jana Bott (9): "Seit Oktober besuche ich schon jeden Dienstag den Kommunionsunterricht und werde auf das Fest morgen vorbereitet. Zufällig ist meine Katechetin dort auch meine Oma mütterlicherseits. Für die Zeremonie morgen haben wir ein Rollenspiel zum Thema Engel einstudiert. Ich spreche dabei den Tobias, der für seinen Vater Geld aus einer fremden Stadt holen soll und während seiner Reise auf den Engel Raffael trifft. Außerdem darf ich den Begrüßungstext für die Kirchenbesucher und am Ende noch eine Fürbitte vorlesen. Ich bin schon total aufgeregt und hoffe, dass alles klappt. Die Kerze für die Kommunion haben wir mit Schablonen selbst gemacht. Das hat nur ungefähr eine Stunde gedauert, aber ich finde, sie ist sehr schön geworden. Das Kleid habe ich mit meiner Mutter in Viersen gekauft. Dafür musste ich aber erst mal ganz schön viele Kleider anprobieren. Am meisten freue ich mich darauf, morgen endlich den Leib Christi essen zu dürfen. Und darauf, dass ich endlich die Karte aufmachen darf, die mir meine Klassenlehrerin schon vor den Ferien für meine Kommunion gegeben hat. Was ich sonst noch so geschenkt bekomme, weiß ich noch nicht. Das wird eine Überraschung. Zu essen gibt es für mich auf jeden Fall Schnitzel, das esse ich so gern. Die Beilage durfte mein Bruder Philipp aussuchen: Pommes. Mein Papa hat den Nachtisch bestimmt: Es gibt Eis. Die lange Tafel für die Gäste ist schon in unserem Wohnzimmer aufgebaut. In der Kirche, in der ich zur Kommunion gehe, sind mein Bruder und ich auch getauft worden und meine Eltern haben dort geheiratet. Ich finde die Kirche schön und gemütlich."

Mit Jana gehen am morgigen Weißen Sonntag noch drei weitere Kinder in der Dilkrather St. Gertrudis-Kirche zur Kommunion: Catherine Anyanwu, Lucy-Lou Arretz und Ida Nefen.

(RP)
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