Partnerstadt von Viersen Hilfsgelder sammeln für die „Freunde von Kanew“

Viersen · Die St.-Mathias-Bruderschaft Helenabrunn und der direkt gewählte Viersener Bundestagsabgeordnete Martin Plum unterstützen den Hilfsverein „Freunde von Kanew“ für Viersens ukrainische Partnerstadt mit Spenden.

 Kassierte bei Edeka für Kanew: Martin Plum.

Kassierte bei Edeka für Kanew: Martin Plum.

Foto: Carlos Albuquerque

Plum setzte sich dafür eine halbe Stunde an die Kasse von Edeka Zielke, zog die Einkäufe der Kunden über das Kassenband und kassierte dafür von ihnen Geld. Jeder eingenommene Euro kam dabei den „Freunden von Kanew“ zugute, die seit vielen Jahren die Partnerstadt unterstützen. Nach 30 Minuten hatte der frühere Richter rund 812 Euro kassiert. Diesen Betrag rundete Zielke auf 1000 Euro auf.

 Die Schützen überreichten 2000 Euro an Paul Schrömbges (2.v.l.).

Die Schützen überreichten 2000 Euro an Paul Schrömbges (2.v.l.).

Foto: Werner Jungblut

2000 Euro aus ihrer Vereinskasse spendete die St.-Mathias-Bruderschaft Helenabrunn. Präsident Mike Lüpertz: „Wir waren uns in der Versammlung schnell einig.“ Lüpertz, Vizepräsident Andreas Boeken und Schriftführerin Daniela Schückes  übergaben die Spende an den Vorsitzenden des Vereins, Paul Schrömbges, und Lagerleiter Mohamed Faruq Faruqi.

(RP)
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