Viersen Neue Pfarrerin: "Wie Weihnachten, nur schöner"

Viersen · "Glücklich, erleichtert und gesegnet" fühle sie sich, erklärte Kathinka Brunotte, die als Pfarrerin in einem Festgottesdienst in der Kreuzkirche in ihr Amt eingeführt wurde. Superintendent Burkhard Kamphausen verpflichtete Brunotte auf die Kirchenordnung und beauftragte sie zur öffentlichen Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung. Die Kirche war so gefüllt wie sonst an besonderen Festtagen. Neben festlicher Musik gab es Jazziges vom Klavier. Und so viele Pfarrerinnen und Pfarrer hat die Kreuzkirche wahrscheinlich selten zu Gast.

Viersen: Neue Pfarrerin: "Wie Weihnachten, nur schöner"
Foto: Susanne Thewißen-Becker

"Glücklich, erleichtert und gesegnet" fühle sie sich, erklärte Kathinka Brunotte, die als Pfarrerin in einem Festgottesdienst in der Kreuzkirche in ihr Amt eingeführt wurde. Superintendent Burkhard Kamphausen verpflichtete Brunotte auf die Kirchenordnung und beauftragte sie zur öffentlichen Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung. Die Kirche war so gefüllt wie sonst an besonderen Festtagen. Neben festlicher Musik gab es Jazziges vom Klavier. Und so viele Pfarrerinnen und Pfarrer hat die Kreuzkirche wahrscheinlich selten zu Gast.

"Es ist aufregend, das erste Mal als ,gewählte Pfarrerin' auf die Kanzel zu steigen. Und dann in so viele freundliche Gesichter zu schauen, das ist wie Weihnachten - nur schöner." Die Frau im Viersener Pfarramt hielt ihre Antrittspredigt darüber, warum es gut ist, neben neuen Besen auch alte Eisen zu behalten. Beim Empfang schlossen sich Grußworte des Presbyteriums, der Bürgermeisterin Sabine Anemüller (SPD), der Kollegen der Nachbargemeinden und der Ökumene, sowie aus den alten Gemeinden der Pfarrerin an. RP

(RP)
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